Olaf, oh welch ein Abend, welch eine schöne Nacht.

Nie werde ich vergessen, mit dir die Stunden fein.

Es spritzte der warme Saft, wie hast du dabei gelacht.

Darf ich von nun an dein geiler Kupferstecher sein?



Im Dunkel unserer Nacht verberge ich mein Erröten.

So schelte mich nicht in einsamen Zeiten so gemein.

Ich weiß, in deinem Schritt, da hängen deine Klöten.

So schieb sie mir sodann ganz tief von hinten mit hinein.



Oh mein Olaf, ich bin dein Detlef, der Mann für alle Fälle.

Das letzte Mal, das warst du wieder mal so richtig dicht.

Es hat dir trotzdem gut gefallen, mein lieber Olaf – gelle?

Jawohl und doch, mein Liebster, du weißt es einfach nicht.



(c)Heiwahoe


© (c)Heiwahoe


2 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Der Mann für alle Fälle"

Hinweis

Es ist wichtig, dass man das lyrische Ich klar vom Autor des Textes (hier meine Gedicht) unterscheiden muss. So sollte das lyrische Ich immer getrennt vom Autor betrachtet werden.

Der Autor Heiwahoe

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Der Mann für alle Fälle"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Der Mann für alle Fälle"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.