Blondie und Braunie, zwei fesche Mädchen, kamen unlängst in das Städchen.
Es hieß, sie studierten Veterinär - den Männern rundum gefielen sie sehr.
Denn zu ihren prägnantesten Gaben gehörten bemerkenswerteste Milchanlagen!
So auch Diddie, Melker, jung, im Kuhbestand, nur Augen für die beiden fand.
Stellt ihnen nach, schaut heimlich zu, in Bad und Kammer, gab niemals Ruh'.
Fast nirgends waren sie ungestört, merkten mitunter, wie er melkt und röhrt
auf dem Baume drüben oder der Leiter. Beschlossen endlich: So geht es nicht weiter!
Der Junge hat sich nicht im Griff. Wir müssen helfen - der braucht Schliff.

Und wie's auf dem Lande so üblich ist: Für zu geile Burschen die passende List.
"Du willst so ein guter Melker sein? Dann schlag in unsre Wette ein:
Mußt' auf einen Meter ins Schwarze treffen, so darfst'e unsere Röckchen reffen
und eine von uns glücklich machen. Doch triffst Du nicht - hab'n wir das Lachen:
Dürfen Dir dein Säckchen schnüren, wie jeden jungen Hengst kastrieren!
Haben auch heute nichts unterm Röckchen - als Leckerlie für dich geiles Böckchen!"
Ach, der arme Bursch' hat keine Chance: Sie standen vor ihm - auf kurze Distanz.
Spürte die Hitze der üppigen Leiber, berauscht vom Duft der betörenden Weiber.
Nur kurz ließ die Ahnung ihn gefrieren, Männlichstes bei dem Spiel zu verlieren.
Doch er wußte seinen bulligen Schuß. Und solche Mädchen - welch ein Genuß!

"Also Zielschießen ist heute angesagt? Ich setze dagegen und frisch gewagt!
Aber logo - treff' ich der Scheibe Mitten, erob're mir süßeste Wonnetitten!"
Schon über drei Tage er nicht geleert - der Trieb nun Karussell ihm fährt.
Kniet schußbereit sich gleich davor, vergißt ganz schnell, was grad' er schwor:
Denn geht sein Feuerwerk daneben, muß er dafür die Bällchen geben.
Darf Messer wählen oder Zange, wählt‘s Messer fix, ihm ist nicht bange.
Denn volle Bälle, langes Rohr – kommt’s Risiko sooo klein ihm vor.
Natürlich muß ganz nackt er sein. Kriegt schwere Kugel noch ans Bein.
Läßt ungeniert dies auch geschehn, hat beide ja auch oft nackig gesehn.
Blondies Berührungen beim Anketten - läßt Bolzen knochenhart sich strecken!
Und darf nun endlich auch beginnen, ist vor Spritzdrang schon von Sinnen.
Mit fester Hand den Zapfen reiben – was gäb es schön’res Zeitvertreiben?

Doch hinterhältig sind die Weiber, lenken den Blick auf üppige Leiber:
Schwer schwingen Blondies Riesenglocken - ihn bannend, seine Sinne blocken.
Die Augen groß wie Wagenräder, fang‘n an zu irren, schielen schräger:
Wo Zielscheibe und wo die Brüste? Ihr Duft dreht’s Hirn ihm vor Gelüste.
Zumal sie faßt sein volles Säckchen, bindet 's ab mit straffem Fädchen!
An diesem Teil zwei Frauenhände? Und's Hirn rutscht in das unt're Ende.
Ein Bursche und solch' Lust bezähmen? Manch Ält'rer bräuchte sich nicht schämen,
hier glatt die Nerven zu verlieren. Der Junge m u ß ja auf die Brüste stieren.
Schon bald auch will sein Leib sich bäumen, erlösend alle Säfte schäumen.
Der junge Bock, die vollen Bälle – schleudern endlich auf die Schnelle
alles raus, was dort zu finden, der Lenden übervollen Gründen.

Oh - Blondie sich streckt, ihre Musch ihn bannt, natürlich richtet seine Hand
den Zapfen unbewußt d o r t hin. D a s war durchtrieb’nen Weibes Sinn!
Auf Stiefel, Schenkel, schlankes Bein, schießt meterlang sein dicker Seim.
Welch Überfülle spritzt hier frei, doch an der Scheibe w e i t vorbei!
Dafür auf Blondies pralle Scheide! Sie wär ja Bolzens liebste Weide,
wo's Böckchen wöllte so gern springen und schmatzend liebestoll eindringen!
Dort - da er kniet - kann's herrlich sehn, wohin ihm alle Sinne stehn.
Zog Blondie noch den Rock nach oben? Er wird's nie wissen - aber loben.
Den prall-weißen Hügel, so süß, so schön, die himmlische Ritze so nahe zu sehn.
Wie könnte er so die Scheibe visieren? Nur e i n e n Spritzer dort plazieren?
Wenn schwarz ihr Hügel behaart vielleicht, dann wär er ja sogar als Ziel geeicht.
Denn ins Schwarze zu treffen, hat er gewettet. Gibt es noch etwas, das ihn rettet?
Nein! Denn schnell läßt ihm der Druck nun nach, wär bis zur Scheibe viel zu schwach.
Ist für's Gewinnen halt zu spät: Rien ne va plue - hier nichts mehr geht!
Ja - von der Natur her lag Zapfen richtig - doch heute wär eher die Scheibe wichtig,
zu treffen und mit Seim zu netzen, und nicht so nach der Muschi lechtzen!

Auch kommt von Blondie spitzer Schrei, denn in die Stiefel läuft der Brei.
Du süßes Ferkel, geiler Bock, bespritzt die Dame bis untern Rock?
Muß mir nun Bein und Stiefel putzen, zur Strafe darf Braunie ‘s Messer nutzen!
Schnell beugt sich diese vor ihm nieder - da spring'n ihr die Brüste aus dem Mieder,
klatschen dem Burschen voll ins Gesicht - lassen vergessen das Strafgericht.
Logisch - nun ist er total benommen, noch nicht mal fertig mit seinem Kommen.
Es quillt noch dünn, paar kurze Stöße, er suhlt sich in des Mädchens Blöße.
Wühlt seinen Kopf in weichen Brüsten, schwelgt in süßesten himmlischen Lüsten.
Fühlt selig nur, wie Braunies Hände umfassen Säckchens dickes Ende.
Oh – was die Mädchen mit ihm machen! Herz und Wollust in ihm lachen.
Zieht‘s fest und lang mit ihrer Linken - rechts hat's das scharfe Messer blinken -
und durch des Säckchens Hals nun quer geht's - ritsche-ratsche - hin und her.
Burschie erschreckt, verdreht die Augen: Bald Eier weg - als Mann nichts taugen?
Quellen gar aus ihren Höhlen, wenn Mädchen allen Samen stehlen?
Bringt Schmerz ihn endlich zur Besinnung? Er kniet nur starr wie Bluts Gerinnung,
von schweren Brüsten eingespannt. Sie schwing’n im Rythmus ihrer Hand.
Umschmust sein Kopf, wiegt hin und her - er fühlt nur Lust und denkt nicht mehr...

Aus Nebelschleiern von weit fern weckt Schmerz am Bauch ihn so ungern.
Tröpfelt Erkenntnis grausam knapp: "Sie schneiden gerade dein Säckchen ab!"
Doch reicht dies nicht, um ihn zu stören. Wie leicht solch Bursch‘ ist zu betören,
grad von solchen geilen Gören! Von Lust beherrscht - nichts wird er hören.
Die Glocken schwingen kling und klang - dem Messer gleich durch Haut und Strang.
Es schwelgt der Bursch‘ in wohl'ger Trance; melkt stärker noch - bar jeder Chance;
lustvoll stöhnend, wenn alles geschnitten - als wenn es so müßte, s'wird halt gelitten.
Sein Innerstes raunt: Komm, sei nur stark! Unendliche Lust kostet dein Mark!
Noch hier und da einen letzten Tropfen preßt er wonnig aus seinem Stopfen.
Nebst süßer Wollust letzte Wellen, selbst wenn schon ab der Geilheit Quellen.
Und so verging ihm Hör’n und Sehen - um seine Bällchen war es geschehen.
Noch nicht mal kam er zu Verstand, als frei sie lagen in Braunies Hand!
Ein Freudenschrei aus roten Bäckchen: Ihr erstes selbst verschnitt’nes Säckchen!
An jungem Bock durft sie's schon machen, doch nie an größ'ren Hengstes Sachen.
Sie schwenkt es stolz in froher Lust und drückt's noch warm in ihre Brust.

Dann haut sie’s derb um Burschies Kopf: Komm endlich zu dir, geiler Tropf!
Hast deine Wette doch verloren, bist frisch kastriert, wie neu geboren!
Fühlst du dich nicht gleich etwas freier - ohne die ewig drängenden Eier?
Na gut, das geht wohl nicht so schnell, wähnst länger sie noch an Ort und Stell'?
Dein Körper ist noch voll von ihnen, so kannst du uns noch länger dienen.
Komm, wühl dein Köpfchen mang die Glocken, s‘wird dir die Lebensgeister locken.
War's denn schmerzhaft? Willst du schrein? Dann beiß hier in Dein' Säckchen rein.
D a s tut dir gut, d a s nimmt die Wut - beiß eigne Eier in deiner Schnut!
Welcher Mann kann das schon machen? Siehst'e - schon kannst' wieder lachen.
Gut – Mann ist jetzt das falsche Wort, denn solcher hat am Bauche dort,
wie einst auch du an stolzer Latte, zwei Bälle, die er braucht als Gatte.
Doch habt Ihr Männer ja euer Geschlecht ja nur für das Spiel mit dem Weibe,
drum hab'n wir natürlich auch das Recht, es zu nehmen euch wieder vom Leibe.

Also solltest du uns nur dankbar sein, vom quälenden Triebe dich zu befrein.
Hast ja dein' schönen Zapfen noch, halt drunter nun mit kleinem Loch.
Das näh'n wir dir ganz fix noch zu, dann hat die liebe Seele Ruh'.
Und wenn das Ganze ist abgeheilt, dann kriegste uns beide ungeteilt.
Darfst immer mit dei'm starken Bolzen in unsre süßen Muschies holzen.
Ungefährlich ist dann dein Saft, der's gern in heiße Grotten schafft.
Darfst alles gerne in uns pumpen, da lassen wir uns gar nicht lumpen.
Wenn wir dann stehen und uns strecken, möchst' du uns wieder sauber schlecken.
Daraus erwächst dir neue Kraft und bildest du viel neuen Saft.
Ihn später wieder 'rein zu schießen – um schönsten Kreislauf zu genießen.
So pflegen wir Nachhaltigkeit - das große Thema unsrer Zeit.
Und schwindet die Lust auf süße Schlitze, dann hilft dir unsre Testo-Spritze
wie jedem müden Hengste sehr - schließlich sind wir Vet'rinär.
So, junger Mann, ganz ohne Eier – bist uns ab heut der liebste Freier!

Zwei scharfe Veterinärinnen


© hannes


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Kommentare zu "Zwei scharfe Veterinärinnen"

Re: Zwei scharfe Veterinärinnen

Autor: NERVENSCHMIED   Datum: 23.07.2022 9:01 Uhr

Kommentar: Sind die Eier mal verschnitten,
helfen auch keine Megatitten,
dann ist der Sack für immer leer,
und unnütz auch des Mannes Speer.
LG Hannes

Re: Zwei scharfe Veterinärinnen

Autor: hannes   Datum: 23.07.2022 9:25 Uhr

Kommentar: Das stimmt nicht ganz, mein Nervenschmied.
Kastriertem Mann, dem bleibt sein Glied.
Denn sieh: Eunuch im Harem war lebenswichtig!
Nach Reizung stand er gut und richtig
bei den Damen seinen Mann,
länger als jeder mit Eiern es kann!
Denn sie brauchen lange, kommen sehr spät,
weil's dauert, eh sie auf Hundert gedreht.
So sind sie für Frauen die schönsten Gaben,
weil die auch schwerer zum Höhepunkt traben!
Kann sein, sie selbst hab'n weniger Lust,
aber dafür auch viel weniger Abspritz-frust...

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