Ach, wunderschön für ältere Damen ist's, jungen Burschen zu entsamen.
Zwar nicht mehr ihrem Bauch zugute, doch spiel'n sie gern an junger Rute.
Das, was sie früher oft erlebten, wenn Männer ihren Leib erbebten,
mit Leidenschaft und Liebe füllten, Hunger nach neuem Leben stillten.
Heut ist dies alles längst Geschichte, doch seh'n sie gerne die süßen Gewichte
randvoll und schwer unter'm Spunte hängen.
Als möcht‘s durch zarte Haut sich drängen
mit seinem Zwillingsbruder um die Wette,
an junger, stets williger Lümmellafette.
Drum bleib'n sie auch lang vor dem David stehn,
um genüßlich die prallrunden Bällchen zu sehn.
Wo des Jungen Spunt ruht so artig auf ihnen,
schaut gar nicht so aus, rüder Leerung zu dienen.
Und wenn sie darf - greift gern dieses herzige Teil.
Ist meistens zwar kalt, aber samtweich und feil.
Sogleich fühlt sie drinnen, wie's Leben anspringt,
und alles mit wohliger Wärme durchdringt.
Sie begreift und streichelt, massiert es und zieht,
spürt langsam wie auch ihr alter Körper erglüht.

Na klar! Der junge Ruten-Besitzer läßt gerne sie tun,
genießt solche Lust und kann dabei ruhn.
Warum sollt' er den Reichtum denn nicht verschwenden,
der täglich ihm reifet in männlichsten Lenden?
Die Quellen sind jung und dick, ja übervoll!
Machen ihn rammelig stets und liebestoll.
Kam nun schließlich und endlich in dem Alter an,
wo er immer und alles nur eines ist: Mann!
Jedes Enge, jede Hand sind ihm grade recht,
wenn sie nur entladen sein volles Geschlecht.
Kann von früh bis abends an eines nur denken:
Wann, wie und wo diese Fülle verschenken?
So schließt er die Augen, genießt das Massieren
und wünscht sich nur eins: Daß es möge passieren!
Denn an der Rute die weiche Frauenhand -
egal welchen Alters - schaltet ab den Verstand...

Dabei melkt sie längst zärtlich den kleinen Bolzen,
spürte wonnig das Wunder: Sein strammes Verholzen!
Sieht langsam die schweren Bällchen sich heben,
als wöllten zur Abschußlafette sie streben.
Als wollten sie nicht nur ihre Säfte vergießen.
Nein - möchten gleich selbst sich als Kugeln verschießen?
Nie hab’n sie die eigene Milch je gesehn,
sind stets nur im Dunkeln: Nein, das ist nicht schön.
Und als spürte die Dame der Bällchen Begehren,
ergreift sie erst zärtlich, drückt fester zum Leeren:
"Oh - was seid beide ihr zart, prall und süß!
Möchtet wohl raus aus dem ew'gen Verlies?
Auch ihr wollt das Licht der Sonne mal sehn?
Ja - ich möcht helfen: DAS - kann euch geschehn!"

Ahh - wie durchfährt ihn ihr fester Griff um die Bälle,
gibt ihm herrlichen Schubs über himmlische Schwelle.
Schon wölbt sich der Bursche, gemolken in Lust,
preßt lautes Stöhnen aus männlicher Brust.
Da - schießt es in Wellen aus Schwanzes Pracht
als wär er für diesen Moment nur gemacht.
Und die Dame berauscht dieses urige Bild:
Der jung-männliche Körper wie Stahl und so wild!

Längst hat sie vom Täschchen die Schere ergriffen,
die scharf sonst für harte Nägel geschliffen.
"Nun zeigt mal, wie gut ihr das Schneiden könnt,
wenn samtweiche Haut vom Körper ihr trennt."
Und wie stöhnend der Bursch seinen Samen ausspeit -
beim ersten Schnitt - weder zuckt er noch schreit!
Zwar fühlt er, daß ihn ein Kaltes berührt,
leicht brennend durch Säckchen‘s Haut wird geführt.
Doch ist es kaum Schmerz, den er dorten verspürt.
Im Gegenteil: Eher noch Lust wird geschürt!
"Oh-ja" und "Ahh" - stöhnt's aus seinem Mund.
Schier herrlich schießt‘s aus der Lenden Grund
als wöllte die Flut wohl niemals mehr enden?
Was schafft nur dies Weib mit ihr'n kundigen Händen!

Aahh - lustvoll im Griff, zieht noch länger die Bälle,
derweil ihre Schere schneidet so schnelle
tief in des Säckchen‘s straffe Schnürung.
Oh - welche Lust bringt der Schere Führung
durch des Burschen zartestes, männlichstes Teil –
und macht doch beide so himmelhoch geil!
Urplötzlich geht’s schwerer: Ein Strang zerreißt!
Wilder Schmerz seine Lenden nach oben schmeißt.
Dabei gurgelt aus ihm ein brünstiger Schrei,
weil noch nie es so lustvoll gewesen sei!
Und aus des Schwanzes steiler geschwollener Pracht
gar wilder schießet die Milch nur mit Macht.

Das Weib, längst in Schweiß, mit bebender Hand
und Schere den Weg durch's Säckchen sich bahnt.
Bald geht’s wieder leichter - oh, welche Lust
steigt ihr vom Bauche auf in die Brust!
Noch schneller schließet und öffnet die Schere,
daaa – endlich kommt zweiter Strang in die Quere!
Macht sie weiter, hat sie den Burschen entmannt
und all seine Manneskraft schwer in der Hand!
Da fühlt sie schon branden die nächste Lustwelle,
drückt lüstern die Schere auf Stranges Stelle.
Und schließet sie gierig, da hört sie auch schon
des Stranges Reißens knirschenden Ton.
Oh - wie läßt dieses Knirschen sie zittern, erbeben -
grad nahm sie den Bällchen das männliche Leben.
Zugleich Burschi‘s uriger röchelnder Schrei -
seine Manneskraft ist nun für immer vorbei!

Zwar höllisch sein Schmerz - trifft auf Lust und es scheint,
daß ihm Himmel und Höll‘ in Ekstase vereint.
So daß - ohne am Spunte nur Hand anzulegen -
ergießt sich aus ihm schier unendlicher Segen!
Explodierende Säfte aus verschnittenem Leib
durch pulsierenden Zapfhahn spritzend so weit.
Alsbald über und über das Weib ist besprüht,
weil's mit den Bäll'n ja auch den Spunt zu sich zieht.
Kann die süße Milch gierig, bespritzend sich sehn,
läßt männlichen Regen sich zu gern geschehn.
Fühlt sich größer als weiland Kleopatra,
deren Milchbad ja eins nur von Eseln war.
Wie herrlich dagegen vom jungen Mann,
dem sie alle Milch eig'ner Hand nehmen kann.
Nie sah sie ein' Spunt so viel Samen verlieren!
Muß dazu man erst junge Burschen kastrieren?

Tief drinnen wird beiden erschauernd nun klar,
daß Bursche und Mannsein vorbei ist und war!
Wie ein Rausch der letzte Schnitt ihr gefällt,
süße Bällchen im Beutel in Händen sie hält.
Wie herrlich d i e jungmännliche Samenfülle!
Drückt die lieblichen Kugeln in zarter Hülle
sich fest an ihre schwer atmende Brust.
Da - endlich - entlädt sich gestaute Lust:
Wie er wird sie nun von Krämpfen geschüttelt,
wie er vom wildesten Kommen durchrüttelt!
Wirft schwer sich auf den verschnittenen Leib,
wie früher hat’s geil die Beine breit
und reibt sich stöhnend in Samen und Blut,
bis langsam sich kühlt beider hitzige Glut.
Oh - wie hat das ihr alter Körper genossen.
Dünnes Rinnsal sogar letzter Säfte vergossen!

Selig schleckt sauber sie Säckchen‘s Rand,
schiebt die göttlichen Kugeln - geübter Hand
und zum Glück noch hängend an Säckchens Band -
in die schmatzende Grotte - tief - stöhnend dabei,
wenn am Lustpunkte wunderbar reibt pralles Ei.
Oohh – welch neue Rausch- und Hitzewelle
verströmen die herrlichen Samenbälle!
Bei jeder Bewegung zuckt wonnig ihr Bauch.
Oh - Jünglings-Bälle sind schöner als jeder Schlauch!
Von keinem Liebesbolzen erfuhr sie und kennt,
was solche Bällchen vermögen, die abgetrennt.
In seliger Wonne, nasser Hitze, fast gar
werden sterbend deren süßeste Träume wahr.
Wo sinnvoll und besser männlich' Eier könn' enden
als in den heißen Tiefen weiblicher Lenden?
Endlich den tausend Kleinen ganz nah,
aus denen früher das Wunder des Lebens geschah.
Dort bring'n sie beim Laufen nun ständige Lust,
als dem Träger durch ewiges Drängen nur Frust!
Dazu 's rosa, zart schmiegsame Jungen-Säckchen
als Sahne-Häubchen für's Liebesschneckchen.
Sitzt reizend und schmeichelnd, festgehalten
von herrlich dicken Bällchen in der Tiefe Spalten.

Schließlich - wohlige Fülle entspannt ihren Leib
und gewärtigt die Folgen vom Zeitvertreib:
Denn was sie als Wonnebällchen konnt' fassen,
hat bei ihm ein wundes Fleck hinterlassen.
Drum wendet sie sich dem Verschnittenen zu,
schließt fest mit der Hand seine Wunde im Nu.
Streichelt dann zärtlich die schon weichere Rute,
die speit etwas Saft noch, gefärbt mit sei’m Blute.
Schleckt sauber voll Liebe den noch zuckenden Schwanz
und murmelt: „Mein Bursch‘, nun gehörst du mir ganz!“

Zum Glück gibt’s ‘nen Freund, der ist Veterinär.
Den ruft sie gleich an, denn nun dränget es sehr.
„Laß alles liegen und eile zu mir,
denn hier liegt ein junger verwundeter Stier.“
Der kommt balde und sagt: „Ach das ist doch nicht schwer.
Schnell zu beheben - das kleine Malheur.
Denn je jünger der Hengst oder Bock beim Verschneiden,
je wen'ger Probleme gibt es mit beiden.“
Klemmt ab seine Stränge, vernähte sie feste,
zieht sorgsam zusammen des Säckchens Reste.
Vom Schritt bis zum Spunte fein schließt er die Naht,
sich wunderschön wölbend als rötlicher Grat.
Staunend schaut Bursche zu, ganz unverdrossen,
wie sauber und glatt sein Bauch nun verschlossen.
Denn nur ein Kastrierter nennt stolz sein eigen
dies erhabene Siegel, das er nun kann zeigen.
Nie fühlt' er so friedlich sich, frei und gelöst,
wär fast auf der Stelle gleich eingedöst.
Während sie sich noch weich in den Hüften wiegt,
weil die Bällchen so wunderbar eingeschmiegt.
Fragt schmunzelnder Freund: "Was hast Du getrieben?
Ach - ich weiß wohl, wo seine Eier geblieben!"

Bald zärtlich Weibes Stimme dem Burschen ertönt:
„Nun bleibst du bei mir, für immer verwöhnt.
Als Geliebter und Lustbursche in meinem Haus
schaust nie wieder Du nach Anderen aus.
Ab und an kommt der Doktor und gibt dir 'ne Spritze
für weitere Sehnsucht nach Weib, süßem Schlitze.
Und kommen mal Freunde - wir hab‘n allerhand -
gehst als Wallach du zum Besamungsstand.
Dort kannst du es Stunde um Stunde genießen,
wie sie ihren Überfluß in dich ergießen.
Nie mehr sollst je du dein Bocksbeutel missen,
wirst dankbar nur mich, keine Andere küssen.
Bist brav du, darfst auch manche Jüngere haben.
Die woll'n dich ganz gern, denn du machst keinen Schaden.
Paß auf, wie uns beiden das Leben nun lacht,
da ich Dir das schwellende Säckchen geschlacht'!“
Ach, und sieh nur wie niedlich: Wie klein dein Schwänzchen
nach seinem schönsten und letzten Bullen-Tänzchen.
Denn welcher Jüngling könnt süßer wohl sein,
dem vom glatten Bauch schaut nur ein Schniedel darein?“


© hannes


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