Ja, auf der Alm, da gibt's ka' Sünd, denn Zenzi paßt da auf g'schwind.
Kommt so ein dreister Bursch nach oben, will forsch mit ihr die Liebe proben,
lenkt sie ihn ab, macht ihn zum Braven. So wie bei Ziegen oder Schafen:
Nimmt zart sein Säckel in die Hände, umwickelt straff es ganz behende.
So angenehm den Bursch sie lehrt, wie man auf ihrer Alm verfährt.
Denn kommt so'n Bursch zur Sache schnell, das mag die Zenzi gar nicht - gell?
In rohem Eifer, geil und munter, geht ihr an Schlüpfer, zieht ihn runter!
Doch schlau läßt sie sich das geschehn, weil Buben dann alsbald durchdreh'n.
Oh-ja, die Zenzi ist gescheit: fesch und rasiert ist ihr G'schmeid.
Wie möcht‘ die Gier die Jungs zerreißen, gleich in das Bonbon zu beißen!
Solch Leckerei sah'n selten sie und gehn vor ihr gleich auf die Knie:
Sieh an - die Buben wie sie schmatzen, wühlen ihre süßen Fratzen
in der Zenzi wonniges G'schmeid. Ach - so gern macht sie die Beine breit!
Drückt die Buben auf den Rücken und dreht sich wohlig mit Entzücken.
Setzt sich auf die Fratzen nieder - die Buben strecken ihre Glieder.
Bieten sie der Zenzi hin - ja, nun macht das ganze Sinn:
Schnell hat's den Hosenlatz ihm offen. Ooh - die Buben gieren, hoffen,
was die Zenzi nunmehr macht… Doch die hat and'res sich gedacht:
Zwar harter Spunt springt ihr entgegen, randvoll und geil mit Burschies Segen.
Doch greift sie dessen weich' Gehänge, zieht es lustvoll in die Länge.
Ach - lüstern hielt wohl jeder still, wenn eine Maid ans Säckel will.
Zieht fix den Gummi aus ihr‘m Schlüpfer. Der Buben Herzen jodeln Hüpfer.
Denn sie mein', nun wird geblasen wie bei der Musi auf der Wasen.
Daß der Zenzi süßer Mund endlich faßt den harten Spunt.
Jedoch - den Gummi straff sie wickelt. Oh - wie's dem geilen Buben prickelt.
Leicht Gummi schnürte Zenzis Leib, jetzt tief in Säckels Hals er schneid'.
Die zarten Stränge straff verschlossen. Doch sieh - wie Bübchen das genossen!
Solch geiles Spiel kriegt‘ er noch nie und - saugt und schmatzt wie gierig Vieh!
Der leichte Schmerz ward hier zur Lust - des Stöhnens aus der breiten Brust.
Nun Zenzi faßt und spielt die Bälle, jeder Druck schießt neue Welle
von Wonneschauern durch sein' Leib, zum Gipfel 'nauf vom Zeitvertreib!
Aus Zenzi‘s G'schmeide fließen Tropfen und aus des Buben Spunt wie Hopfen
schäumt endlich junger Lebenssaft, der allweil sonst neu Leben schafft.
Sein Leib wirft sich in wilden Stößen wie sonst in schmatzend nassen Mösen.
In diesem Fall nun grade nicht - sonst wär kein Sinn in dem Gedicht.
Dafür ins Spiel kommt Zenzis Rüde, gut dresssiert und gar nicht prüde:
Ist seinem Frauchen stets zur Stelle, leckt und bespringt auch gern und schnelle
in der Almen Einsamkeit; als Helfer Tag und Nacht bereit.
Folglich hört er jetzt aufs Wort: "Rex, beiß dies blaue Säckel fort!
Denn Frauchen ist auch glatt am Bauch und dem Buben reicht sein Schlauch.
Ja, den Zapf, den laß mal dran, sonst funktioniert er nicht als Mann."
Des Hundes Biß ist scharf wie Messer. Nichts trennt des Buben Säckel besser
und saub'rer ab als dieser Fang und zieht nur kurz die Stränge lang.
Der scharfe Schmerz den Bub' durchglüht, es sprengt ihm faßt das sprudelnd Glied!
Ja - Pein und Lust den Buben bäumen. Die jungen Säfte überschäumen
und treffen - klatschend - Zenzis Leib. Dies ist ihr schönster Zeitvertreib!
Verreibt es stöhnend, lustvoll, laut - als Balsam strapazierter Haut.
Denn in der Berge rauem Klima pflegt Jungeneiweiß sämig prima.
Zugleich im frischen Saft sich baden und an dem Bilde noch zu laben:
Wie junger Zapf pulsiert, sich windet, derweil im Rachen 'es Säckel verschwindet.
Der Rüde schmatzt, der Bube auch, hat tief die Zunge in Zenzis Bauch.
Sein Mund saugt gierig ihr G'schmeid und endlich ist sie auch so weit:
Lustwellen heiß den Leib durchschießen, wie Sturzbach ihre Säfte fließen
des Buben Maul grad übervoll. Reibt sich auf ihm und kreischt wie toll.
Beide sind nun tief beglückt, nur s'Büberl wär beinah erstickt.
Zenzi stöhnt beim letzten Zucken, Rüd' und Bube dürfen schlucken,
was sie je im Maule haben, und es scheint sie sehr zu laben.
Doch langsam wird dem Buben klar, daß heute nichts wie üblich war.
Er schaut zum Hosenlatz hinunter - bissel deppert - wird nun munter:
"Wo ist mein schönes Säckel hin? Macht ohne doch der Spunt kaum Sinn!
Der Köter ist noch so am Kauen. Tat der mir meine Eier klauen?
Was hat das blöde Viech gemacht? Und - Zenzi - Du hast noch gelacht?"
"Verzeih, es war so schön mit dir. Da dacht ich nicht mehr an das Tier.
Es ist ja so mit meinem Rex - der hat nämlich 'nen Beißreflex.
Der Böcke Beutel, abgebunden - nach Stunden dann schön blau befunden,
die darf der Rex sich stets abbeißen, mit bißchen Zerren und auch Reißen.
Der Bock entspringt als Hammel nun, wird keiner Zibbe mehr was tun.
Rex kennt das Beutelbinden schon. Blau - schnappt er ihn als Hütelohn.
Doch sei nicht traurig, keine Wut - schaust ohne Säckel richtig gut!
Viel größer sieht Dein Spunt nun aus, ragt er allein vom Bauch heraus!"
"Es tut mir leid" - lacht Zensi froh, "auf meiner Alm, da ist das so!
'Ne Brotzeit kriegst du noch bei mir für den Heimweg, und ein Bier.
Gehst doch viel leichter, neu und munter als junger Ochs' die Alm hinunter!
Im Dorf die Mädels wird es freu'n: Als Lust-Bub darfst jetzt gerne rein
in ihr hungrig' feucht' Geschmeid, ohne daß sie's später reut.
Folgenlos bleibt deine Füllung bei der Gschmeide Hunger-Stillung.
Dank Rex hast du nun größ'te Chancen, denn eierlos ist schönstes Stanzen!
Geh zum Viehdoktor nur schnelle, der näht dir zu die wunde Stelle.
Wird dir auch Arznei verschreiben, daß du es weiter schön kannst treiben.
Jetzt sag noch artig Dankeschön, darfst uns auch bald 'mal wiedersehn!
Denn nun die Bällchen dir genommen, bist du hier oben hochwillkommen
als mir in der Art liebste Mann, der keinen Schaden richtet an.
So bleibt die Alm schön frei von Sünd‘ und ich bis dato ohne Kind!
Die Mutter wird zufrieden sein, wenn ich als Jungfrau kehre heim!“
Und abends beim letzten Sonnenschein zieht Zenzi neuen Gummi ein...
Ich restauriere
die Erinnerungen,
verwandle sie in
Fortsetzungsgeschichten
und trotze dem Leben,
fege die Blätter
der Jahre zusammen
wie Laub,
es knistert, raschelt [ ... ]
Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
meine Gedanken stets [ ... ]
Wenn du die falschen Götter liebst,
wenn du die falschen Bräuche übst
bist du ein Niemand auf der Welt,
der keiner Seele wohl gefällt,
bist für die Bösen eine Last –
aber niemand [ ... ]
Mein Herz so schwer
kein Ausweg zu sehen
so groß der Druck
wer kann mich verstehen
Selber entscheiden
nach dem eignen Empfinden
Probleme sind zu lösen
warum willst du mich binden
an die [ ... ]