Ich bin total besoffen vor dir,
wenn du für mich allein tanzst,
deinen heißen Körper elegant bewegst,
mit deinem straffen Arsch verführerisch wackelst,
wenn du mir voll geballter geiler Lust
deine großen Titten entgegenstreckst,
mich masslos erregst mit gierigen Händen
zwischen deinen gespreizten Beinen,
wenn du dann anfängst, dich zu entkleiden,
erst das T-Shirt langsam über den Kopf ziehst,
dann deine Shorts lasziv über die Hüften streifst,
schließlich noch ein Tänzchen nur in BH und Höschen,
bis auch diese letzten Stofffetzen überflüssig sind
und rasch auf dem Fußboden landen, denn
ich bin jetzt so weit und werde mich gleich auf dich stürzen,
damit wir miteinander unbeschreibliche Dinge tun.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.