Bei einem meiner Streifzüge durch das nächtliche Havanna
traf ich zwei Mädchen, die eine sehr dick, die andere ziemlich dünn.
Wir stießen fast in der Tür zusammen, als ich in eine Bar hinein
und sie hinaus wollten. Sie gingen nicht, stattdessen tranken wir zusammen.
Die Dicke brauchte dringend Geld, für was auch immer
und schlug vor, gemeinsam eine nahe Wohnung aufzusuchen,
bei Bekannten, die für ein Stündchen ihr Zimmer räumen würden,
dort könnten wir es uns bequem und schön machen, Liebe und so.
Zu dritt gingen wir im strömenden Regen durch ein paar Straßen.
Die Wohnungseigner, ein junges Paar, waren sofort einverstanden,
obwohl sie die Zeit unter einem Schirm auf der Straße verbringen mussten,
während die Dicke und ich uns in ihrem Schlafzimmer amüsierten.
Die Dünne wartete währenddessen in der angrenzenden Küche,
kam aber erschrocken herbeigeeilt, als mit einem lauten Knall
das große Bett zusammenbrach, weil sich die Dicke mit mächtigem
Schwung und voller Tatendrang auf mich hatte fallen lassen.
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.