Bei einem meiner Streifzüge durch das nächtliche Havanna
traf ich zwei Mädchen, die eine sehr dick, die andere ziemlich dünn.
Wir stießen fast in der Tür zusammen, als ich in eine Bar hinein
und sie hinaus wollten. Sie gingen nicht, stattdessen tranken wir zusammen.
Die Dicke brauchte dringend Geld, für was auch immer
und schlug vor, gemeinsam eine nahe Wohnung aufzusuchen,
bei Bekannten, die für ein Stündchen ihr Zimmer räumen würden,
dort könnten wir es uns bequem und schön machen, Liebe und so.
Zu dritt gingen wir im strömenden Regen durch ein paar Straßen.
Die Wohnungseigner, ein junges Paar, waren sofort einverstanden,
obwohl sie die Zeit unter einem Schirm auf der Straße verbringen mussten,
während die Dicke und ich uns in ihrem Schlafzimmer amüsierten.
Die Dünne wartete währenddessen in der angrenzenden Küche,
kam aber erschrocken herbeigeeilt, als mit einem lauten Knall
das große Bett zusammenbrach, weil sich die Dicke mit mächtigem
Schwung und voller Tatendrang auf mich hatte fallen lassen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.