Als wir zusammen gegessen haben, in dem schönen Restaurant,
nur wir beide, in der sternklaren Nacht mit einer sanften Brise,
hatte ich reichlich Zeit, dich zu betrachten, wir saßen uns gegenüber,
du warst meinen geilen Blicken schutzlos ausgeliefert, aber du hast es ertragen.
Bei der Vorspeise, eine reichhaltige Mischung kalter Meeresfrüchte,
betrachtete ich dein Gesicht. Das Rosarot der Garnelen auf deinen Wangen,
die tiefe Schwärze des Tintenfischs in deinen locker fallenden Haaren,
ein Gesicht, das ich nie mehr vergessen werde bis zum Ende meiner Tage.
Bei der Hauptspeise war dein schöner Busen in meinem Fokus,
voll und rund und leicht gebräunt mit dünnen weißen Streifen in den Hüllen
der reizvollen Körbchen. Deine Brüste strahlten mich an, schöner als der volle Mond,
meine Konzentration galt nur diesen halben Kugeln, nicht dem perfekten Braten.
Beim Nachtisch, ich wage es kaum zu gestehen, dachte ich an etwas,
was ich gar nicht sehen konnte. An die Enge zwischen deinen Schenkeln,
an den Garten der Lust, ein Ort voller Orangen, Äpfel, Melonen, Birnen.
Kein Nachtisch der Welt kann mir bieten, wovon ich so gierig träumte.
Kommentar:Hi wbegoy7510 Photographic rule number one. Never photograph a woman in her open mouth. You just don't do that. That is unaesthetic! It is almost a rule that you never photograph people in the open mouth unless you are a dentist!
Best regards Mike
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.