Sie macht mich verrückt,
wie sie sich in ihrem Bett räkelt,
in diesem blauen Nachthemd mit Blumen,
und darunter nichts, nur noch Haut.
Ihre Blicke sind unendlich verführerisch,
ihren Körper möchte ich entdecken,
ihre Haare fühlen, die Augen küssen,
die Tatoos erforschen, es sind viele.
Und dann sie lieben, in diesem Bett, unverzüglich.
Ich bin sehr geil, sehe nur noch diesen Körper,
der sich mir darbietet, die vielsagenden Augen,
die sanfte Stimme, die verführerische, schöne.
Aber seltsamerweise erregt mich eine andere Sache
fast noch mehr, etwas Nebensächliches, ihre Kleider,
die auf dem Bett liegen, Hose, Gürtel, Bluse,
sie beim ausziehen beobachten, das macht mich vollends verrückt.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]