Meine Hände berühren deinen schlanken Arm,
sie wandern sanft auf deiner braunen Haut,
meine Fingerspitzen sind kaum zu spüren,
dennoch zuckst du zusammen, voller Erwartung.
Meine Hände kneten deine kleinen Brüste,
sie erregen deine immer steiler werdenden Brustwarzen,
meine Fingerspitzen umkreisen die entstehenden Hügel,
du windest dich, dein Körper fluktuiert voller Glück.
Meine Hände tauchen zwischen deine festen Schenkel,
sie erregen deine Muschel, die sich bereitwillig öffnet,
meine Fingerspitzen dringen in deine rote, feuchte Höhle,
sie lösen ein Erdbeben aus, du bist unendlich geil.
Meine Hände umfassen deinen prächtigen Hintern,
halten deinen vor Lust wimmernden Körper fest,
mein harter Penis dringt ein in das Zentrum deiner Lust ,
er löst einen Tsunami aus, der deinem Leib entströmt.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]