Haut an Haut, du bist mir ganz nah,
kann es kaum glauben doch es ist wahr,
kann deinen Körper riechen und schmecken,
kein Stoff soll dich vor mir verstecken.
Nackt liegst du auf meinem Bett,
hast dich nicht einmal zugedeckt,
kann mich nicht satt an dir sehen,
und dir ist das nicht unangenehm.
Küsse dich leidenschaftlich wo ich will,
du stöhnst leicht und hältst dabei still,
ein starkes Verlangen macht sich breit,
und wir sind beide für das Letzte bereit.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht,
wenn ich nicht schon Fan von dir wäre, würde ich es jetzt. Bild und Text sind einladend. Schade, ich habe keine Zeit, sonst würde ich mitmachen ...
Liebe, aber ganz liebe Grüße und eine gute, aber sehr gute Nacht
Wolfgang
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.