© jyrgenkuntze.de
Meine Frau, die Erika
rote Nägel
schwarzes Haar
Trägt sie Leder
trägt sie Lack
ist sie Chefin
ich auf zack
Gehorch' sofort
wenn sie befiehlt
zu Kreuze kriechen
ich so lieb
Ich darf artig
'Danke' sagen
hat sie ins
Gesicht geschlagen
Wird die Nase
dabei blutig
ist ihr Junge tapfer
ach, so mutig
Schwingt die Peitsche
die laut klatscht
striemig rot sie mir
den Rücken macht
Schmutzig lecker
ihre Füße schmecken
mit der Zunge, bis sie
sauber, muß ich lecken
Auch den nackten Arsch
sie mir versohlt
bis er glüht
ja fast verkohlt
Legt sie mir das Halsband an
bin ich Hündchen
heb' mein Bein
und pinkel dann
Sie, die Faust führt
hin zum Nabel
ich, geknebelt
halt' den Schnabel
Cremt und windelt
sie mich fein
bin ich wieder
Babylein
Doch wehe, wehe, wenn sie
eine Maske trägt
ohn' Erbarmen, windelweich
sie mich dann schlägt
Mein Leben schenk' ich
meiner Domina
ist mir Vati
und Mama
Alles was sie
mir getan,
dafür Dank
dein
UNTERTAN
©jyrgenkuntze.de
© jyrgenkuntze.de
Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!
4 Lesern gefällt dieser Text.
Wolfgang Sonntag
Alumni vitae
Unregistrierter Besucher
MrofKat
Diesen Text als PDF downloaden
Kommentare zu "Der Untertan"
Re: Der Untertan
Autor: jyrgenkuntze.de Datum: 04.06.2019 10:47 Uhr
Kommentar:
Re: Der Untertan
Autor: ThomasNill Datum: 02.08.2020 17:40 Uhr
Kommentar:
Kommentar schreiben zu "Der Untertan"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.