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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Segel tauchen oft am Abend auf.
Selten am Mittag oder Morgens. Mal
in einem Wald. Mal auf einer Wiese.
Und auf einem Berg. Aber nie mit
Schiff. Das Schiff dazu sieht keiner.
Das Leben geht ruhig am Leben vorbei…
außer, es tobt sich in einen Krieg,
außer die Liebe frisst es auf,
oder es schmerzt sich in einer Geburt,
oder eine Krankheit sucht es heim,
oder ein [ ... ]
Der Kühlschrank, sauber.
Alle Böden fünf mal gewischt.
War Jahre her,
dass ich das mal wem auftisch't.
Meine Liebe war begeistert,
von der Änderung die sich tat.
Jahre fallen in den See der vergessenen Erinnerungen
Zeitstücke des Kopfbewusstseins schlummern nicht abrufbar in den Labyrinthen der Gedanken Verästelungen
Konflikte in mir stehen sich [ ... ]
Geheime Liebe
Wir sind beide da
Gehen gemeinsam durchs goldene Korn
Und springen gemeinsam über Wolken
Nur
Ich liebe dich
Traue ich mich nicht
Wir beide gehen ganz nach vorn
Tanzten [ ... ]
Schenk mir noch ein Wort,
bevor die Tränenfelder Glitzern
im Morgensonnenlicht.
Die flackernden Lichter
der vergangenen Tage,
sie tanzen in die Zukunft.
Ich war und bin Einzelgänger. Ich bin
allein um die Welt gereist. Hatte nie
echte Freunde. Und habe das Leben
so hin gekriegt. Alle Gespräche mit
mir geführt. Immer Witze im Kopf.
Nie [ ... ]
Ich restauriere
die Erinnerungen,
verwandle sie in
Fortsetzungsgeschichten
und trotze dem Leben,
fege die Blätter
der Jahre zusammen
wie Laub,
es knistert, raschelt [ ... ]
Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
meine Gedanken stets [ ... ]
Mein Herz so schwer
kein Ausweg zu sehen
so groß der Druck
wer kann mich verstehen
Selber entscheiden
nach dem eignen Empfinden
Probleme sind zu lösen
warum willst du mich binden
an die [ ... ]
Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so [ ... ]