Sie lesen oder schreiben gern Liebesgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Laß uns etwas ausprobieren,
altes, neues - ganz egal.
Laß uns einen Weg nun gehen,
wo führt er hin - ist es egal?
Laß uns essen, etwas feines,
was Du nicht kennst - und nicht mal ich.
Laß [ ... ]
Licht ist schön und wunderbar,
Licht kann matt sein, und auch klar.
Dunkelheit bringt Dich zum Fürchten,
Dunkelheit kann Dich ergreifen.
Licht jedoch, kann befrein,
Licht befreit vom [ ... ]
Der Worte sind niemals genug
gesagt, getan, doch nur Betrug?
Der Worte sind gesagt so viele,
gekonnt gesetzt als Wörterspiele.
Der Worte Kraft, stark kann sie sein,
stärker als der [ ... ]
Die Macht der Liebe, die Macht der Herzen,
Freude bereitet, so viele Schmerzen.
Die Macht der Liebe, die Macht des Menschen,
kommt immer tief aus ganzem Herzen.
Die Macht der Liebe, die Macht der [ ... ]
Wahrheit, oh Wahrheit, wo ist sie geblieben,
die Wahrheit, die ich hab in mir getragen.
Wahrheit, oh Wahrheit, ich hab` sie verloren,
die Wahrheit, die habe tief ich vergraben.
Wahrheit, oh [ ... ]
Wir leben zusammmen,wir sind auch allein,
wir lachen, wir weinen,nicht immer allein.
Wir wachen, wir schlafen, wir denken nach,
wir schaffen, wir bauen, ein Haus uns mit Dach.
Wir laufen, wir [ ... ]
Es gibt viel im Leben, was uns berührt,
uns antreibt, uns auch mal betrübt.
Es gibt viel im Leben,was uns bewegt,
uns nachdenklich stimmt, uns auch erregt.
Es gibt viel im Leben, es gibt [ ... ]
Bald ist Weihnachten, wie jedes Jahr,
die Zeit, wo Alleinsein ist die Gefahr.
Die einen suchen Liebe, und finden sie,
andere suchen und finden sie nie.
Die Menschen, die liebe finden [ ... ]
Liebe, wo bist Du? Ich suche Dich.
Liebe, wo bist Du? Ich brauche Dich.
Ich brauche die Liebe, ich sehn mich nach Dir,
ich suche die Liebe, kommst Du zu mir?
Liebe, wo bleibst Du? Ich warte auf [ ... ]
Wir zwei, Du und ich sind hier,
wir zwei sind hier, Du bist bei mir.
Du bist mir nah, Du bist nicht fern,
Du bist die Frau, die ich hab gern.
Ich weiß nicht, wie es schon geschah,
ich denke [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.