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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es is lang nach Mitternacht,
ganz allein lieg ich hier wach.
Und ich finde keinen Schlaf denn ich denk über dich nach.
Du warst da, warst mir so nah.
Jede Std. ohne dich,
gleicht einer kalten [ ... ]
Einst wanderte ich im Kreise der Familie,
Ich sah meine Kinder aufwachsen so schön wie eine Lilie.
Ich dachte ich hätte mein Glück gefunden,
doch heute sind es nur noch Tiefe Wunden.
Ich [ ... ]
Ich sah dich und dacht ich könnte fliegen
Fliegen, über Wolkeshöhen so weit
Weit wart hoch bis dann Ich nach den Sternen griff
Griff ins Leere Ich? - Lächelnd viel ich zurück in Mich
Mich [ ... ]
Immer wieder, immer wieder denke ich,
denke ich ich an dieses Lied.
Laura singt "Immer wieder", dieses Lied,
lange her, die Zeit, sie lang vorbei schon ist.
"Immer wieder, immer wieder denk ich [ ... ]
"Ich hab Dich lieb", sagst Du zu mir,
es etwas anderes bedeutet, als zu sagen:
"Ich liebe Dich!" Darum ich sage mir,
es ist leichter manchal einfach zu sagen:
"Ich hab Dich lieb", das sag ich [ ... ]
Das Jahr vergeht, vergeht so schnell,
die Zeit verrinnt, manchmal so still.
Das Jahr vergeht, bald ist zu Ende,
die Tage und Monate, das Jahr zuende
geht jetzt schnell, und dann beginnt
von vorn [ ... ]
Bis ans Ende der Welt würd` ich gehn,
um Dich noch einmal wiederzusehn.
Bis ans Ende der Welt und noch viel weiter,
einen Weg, wie eine Leiter
steig ich hinauf, und denke daran
das am Ende ich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.