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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ein brüllendes Tier, das Gottes Seele birgt,
rührt sich in allem was sich bewegt,
wo es den Fortgang des Lebens bewirkt
und dabei wütend um sich schlägt.
Er saß da, an einem See im Wald,
Ruderte in einem Strudel aus Einsamkeit,
Dachte darüber nach, was geschah in seiner Vergangenheit,
Bei diesem Gedanken wurde ihm eiskalt
Schon seit Ewigkeiten gesucht
Diese Einsamkeit hab ich verflucht
Mein Herz erfüllt sich mit tiefer Furcht und Trauer
Unbezwingbar wie eine endlos hohe Mauer
Verzweifelt blicke ich auf sein [ ... ]
Diese Zeilen schreib ich nur für dich mein Schatz
damit ich dir zeig wie glücklich du mich machst
ich kenne dich noch gar nicht so lang
aber es zog mich sofort in deinen Bann
Auch wenn ich es nicht ganz versteh,
ein jedes Mal, wenn ich dich seh´,
tut meinem Herzen nichts mehr weh.
Ist alles ganz, und heilsam schön,
woran ich mich nun gern gewöhn,
seltsam, [ ... ]
Die Nacht ist kühl,
der Weg ist voller Steine -
aussichtslos ist mein Kalkül.
ich gehe meist alleine
und konzentriere mich auf das, was aus dem Dunkel kam:
Miriam!
Oh, Junge, wenn der Teufel weint,
dann sieht er aus wie eine Frau!
Und, ganz egal wie’s dir erscheint,
er weiß das eine ganz genau:
du bist ein Spielball wenn du fühlst.
Dem hast du [ ... ]
Schon wieder denk ich an sie
Klare Augen
Wie Diamanten blau
Ein leichter Ton von grün
Spielt darin
Ihre Haare braun
Wogen wie Weizen im Wind
Ihre sanfte Stimme
Ihr frohes Lächeln
Ich sehe [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.