Sie lesen oder schreiben gern Liebesgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich wollt´ ich wär ein Kuschelbär, dann wär ich jede Nacht bei dir.
Würd´ mit dir in deinem Bettchen schlafen, und unter deiner Decke schnarchen.
Und lacht mein kleines Kuschleherz, [ ... ]
Du bist der Morgen, der mich mit Sonne erhellt.
Du bist die Nacht, die meinen Schlaf bewacht.
Du bist der Mond am Himmel, der mich beschützt wenn es dunkel ist.
Du bist das Seil, das mich hält [ ... ]
Ich sehe Dich häufig und doch zu wenig.
Ich rede oft mit Dir und doch zu selten.
Ich verstehe mich gut mit Dir und doch nicht gut genug.
Ich habe nur ein Gefühl für Dich und das ist eins zu [ ... ]
Ich schenke Dir ein Glas voll Wind,
eine Tüte mit Meeresrauschen,
ein Sandkorn
und einen Sonnenblumenkern.
Ich bringe Dir ein Einhorn,
einen Druiden mit blauen Haaren,
ein Hagelkorn
und ein [ ... ]
Wenn Lieben Leiden heißt,
so will ich leiden Tag und Nacht.
Wenn Lieben Weinen heißt,
so will ich weinen Tag und Nacht.
Wenn Lieben Warten heißt,
so will ich warten Tag und Nacht.
Wenn [ ... ]
Du bist da, ganz nah.
Ich sehe Dich an und denke:
Du bist mein Traumgirl!
Dann blicke ich in Deine Augen
und fange an zu träumen ...
Meine Lippen berühren Deine,
ich spüre Deinen Körper [ ... ]
Manchmal, manchmal wird es still,
ganz ruhig um mich, ganz ruhig in mir.
Manchmal, wenn ich aufhör hier zu sein
aufhör zu grübeln,
um endlich zu fühlen.
Dann bin ich bereit
und ich horch in [ ... ]
es ist ein schönes gefühl verlibt zusein oder gelibt zu werden ich bin so süß wie eine rose die blüht und eine sonne die untergeht und so wie waasser aus ein see der leer ist aber laasst nie [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]