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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Morgens viertel nach sechs. Das
Zimmer ist hell. Der Tag ist da. Ganz
still im Garten. Ganz still auf der
Strasse. Ganz still in der Stadt. Die
Welt ist aufgewacht. Und das Leben
wartet. Und die [ ... ]
Die Segel tauchen oft am Abend auf.
Selten am Mittag oder Morgens. Mal
in einem Wald. Mal auf einer Wiese.
Und auf einem Berg. Aber nie mit
Schiff. Das Schiff dazu sieht keiner.
Das Leben geht ruhig am Leben vorbei…
außer, es tobt sich in einen Krieg,
außer die Liebe frisst es auf,
oder es schmerzt sich in einer Geburt,
oder eine Krankheit sucht es heim,
oder ein [ ... ]
Der Kühlschrank, sauber.
Alle Böden fünf mal gewischt.
War Jahre her,
dass ich das mal wem auftisch't.
Meine Liebe war begeistert,
von der Änderung die sich tat.
Jahre fallen in den See der vergessenen Erinnerungen
Zeitstücke des Kopfbewusstseins schlummern nicht abrufbar in den Labyrinthen der Gedanken Verästelungen
Konflikte in mir stehen sich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.