Der Vorraum

Gleich Bilder einer Galerie,
hängen Gedanken in der Luft,
an Wänden in langer Flucht.
Und das Thema ist Sie!

Jeder Pinselstrich ein Wort,
jede Zeile eine Schraffur
jede Strophe eine Tour,
ein Bild von einem Ort.

Die Ausstellung

Dies Gesicht von ihr
und Worte die sie schrieb,
ein Treffen und sie blieb,
wie ein Traum, bei mir.

Küsse im Mantel der Nacht,
so unvergleichlich wie nie,
sich ergänzende Poesie,
hat uns den Moment gebracht.

Sanfte Linien im Profil,
Morgenstrahlen, die sie Küssen,
zwischen Laken und Kissen.
Schlafend, schön und subtil.

Schmerz, welcher in der Luft lag,
in meinen Armen voll Leid,
noch war sie nicht bereit.
„Ich würde das den ganzen Tag…“

Lass´ sie auf der Schulter ruhen.
Streiche durch ihr sanftes Haar.
Was sie sagt ist, so wahr:
„...die ganze Nacht lang tun.“

Einzigartige Malerei,
begleitet von klassischer Musik.
Die Stille und der Geek,
die widersprüchlichen Zwei.

Der Ausgang

Jeder Moment ist dabei.
Kein Gefühl geht verloren.
Alles bleibt hier geborgen.
Hier kommt man wieder vorbei.


© Pt


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Kommentare zu "Bilder einer Galerie"

Re: Bilder einer Galerie

Autor: humbalum   Datum: 04.11.2025 15:52 Uhr

Kommentar: Hallo

Ich leide heute an starken Depressionen. Ich mache gerade einen privaten Entzug. Der Kram
hätte mich fast das Leben gekostet.
Ich habe das aber erst nach 140 Kg
gemerkt. Sechs mal am Tag nur
Schokomüsli ist nicht gesund. Das lässt den Körper aufdunsten. Und
bringt nur Gewicht auf die Waage.
Mein Sexappeal ist noch da. Selbst
bei diesem Gewicht. Mein Charme
lebt auch noch. Kräftiger als zu jeder
anderen Zeit. Aber zu all dieser
Schönheit passt eben kein Bauch.
Darum muss die Wampe weg. Nur
wegen der Ästethik. Dem Auge fällt das bei meinem Doppelkinn nicht auf.
Und auch die Hängewangen. Und
der riesige Hintern auch nicht. Mein
göttliches Sein stellt das alles in den Schatten. Auch wenn das Fett überall wabbelt. Besitzt jede Körperzelle
von mir etwas beflügelndes. Ich
könnte leicht der Religionsgründer
werden. Der Religionsgründer der
den Glauben an Schwabbelkörper gründet. Jeder betet seinen fetten
monströsen Körper so lange an. Bis
jede Zelle auch Flügel besitzt. Und
die Schwerkraft ausser Kraft setzt.
Und einen Planeten findet wo die
Fetten der Fettesten unter sich sein
können. Und mit Gebet und Meditation jeder Zelle absolute Schönheit zu verleihen. Aber das sind so tralala Phantasien. 140 kg sind
eben kein Pappenstil. Und wenn da eine Zelle wirklich fliegen kann.
Dann wäre das ein Wunder. Aber lassen wir das. Ich finde das Gedicht
echt schön. Ich würde gerne detaillierter drauf eingehen. Aber ich
muss zur Polizei. Und zur Zeitung.
Eine Anzeige aufgeben. Mein
Wellensittich ist schon seit drei Tagen weg. Kann sein jemand hat ihn gefunden. Oder weiss wo er ist. Ich
wünsche Dir viel Glück. Bis dann!
MfG Klaus

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