Mein Leben ist das Chaos. Es gibt
nichts das in Ordnung wäre. Kein
Lichtblick. Kein Tag der nicht Frust
wäre. Und tralalala und Gesülze
jeden Tag. Und nichts mehr was
zählt. Was von Wert wäre. Was
einen Sinn ergibt. Mit dem das Leben
der Spass wäre. Mit dem Lichtblick
der Flügel verleiht. Und dem Mensch
der kein Mühlstein ist. Die Freude
und das Fest. Mit dem Blick. Und
den Tagen, die etwas geben. Aber
dann nur Wüste um Dich her. Und
das Denken das nicht weiter weiss.
Und in all dem Chaos bleibt das
Leben. Und setzt sich mit allem
Willen durch. Mit dem letzten Funken
an Glaube. Und diese Tatsache ist
wichtig für mich. Denn ich brauche
ein Wunder. Das ist die letzte Hoffnung.
Umgeben von kranken Leuten, die nur
Trauer sind. Da bleibt nur die
Hoffnung das meine Gebete erhört
werden. Und der liebe Gott sein Herz
zeigt. Und blühende Landschaften
inspirirender Menschen auf mich
warten. Und ich die Wüste trostloser
Depressionen hinter mir lasse. Oh,
Freude! Freude! Freude! Ich komme
wieder! Das Fest lebt. Und die Kunst
lebt wieder in Himmel und Paradiesen.
Und trifft die Engel mit Herz. Und sieht
das Lächeln der Tage. Das Leben
wenn es seine Schönheit offenbart.
Mehr als Klugheit. Mehr als Wissen.
Mehr als Kunst. Mehr als Träume.
Einfach die Liebe. Und der Kuss mit
dem das Abenteuer erwacht. Das
Leben an der Seite von allem was
Glück, Freude und Wahr ist! So mal
lalalala kurz ein Gedanken zu dem
Gedicht! MfG Klaus
Wer schreibt, der bleibt.
Wer schwimmt, der treibt.
Wer redet, der spricht.
Wer stichelt, der sticht.
Wer liest, der versteht.
Wer läuft, der geht.
Wer weint, der trauert.
Wer blockiert, der [ ... ]
Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt.
Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht,
all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht.
Selbst Farben die fortan [ ... ]