Es ist die Wahrheit! Es gibt das
Gold. Das musst Du nur nehmen.
Es ist wie Zeit die lächelt. Es ist
wie die Sterne. Hell wie der
Mond. Wahr wie der Tanz. Klar
wie das Licht. Es ist die Sonne.
Es ist jeder Traum. Es ist die
Liebe. Und Du bist froh das es
lebt. Und es seinen Platz hat!
Es ist die Wahrheit! Es gibt das
Gold. Es ist wie der Weg. Es ist
jeder Blick. Es ist wie die Treue.
Und die Hand die hilft. Und wie
der Hafen der wartet. Es ist der
Gedanke. Und das Wissen. Das
Herz. Und der Geist. Und die
Seele die atmet. Es ist das Leben.
Und Du findest es an jedem Platz.
Es ist die Wahrheit! Es gibt das
Gold. Du findest es in der Stille.
In jedem Wort. In jedem Satz
In jedem Schritt. Es lebt in
jedem Baum. Es küsst jede
Uhr. Arbeitet als Musik. Als
Sprache. Als Gebet. Als Fest.
Als Reise. Es liegt auf neuen
Wegen. Und in jedem Blick.
Und findet sich in klaren
Bildern!
Es ist die Wahrheit! Du bist das
Gold. Und Du findest es überall.
Wage das Abenteuer. Und Du
findest Gold. Wage die Kunst.
Und Du findest Gold. Wage
eigene Ideen. Und Du findest
Gold. Reise jeden Tag. Liebe
jeden Tag. Lebe jeden Tag. Und
fliege mit jedem Lied. Und höre
mit jedem Stern. Und lebe mit
jedem Traum. Und Du bist das
Gold. Und Du findest das Leben!
(C)Klaus Lutz
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.9.2025 um 13:49 Uhr
auf: "Liebe Pravda Tv" online
gestellt!!!
Ich bin schon knallhart. Ich ziehe das
jeden Tag durch mit dem Gedicht.
Was es auch an Verlusten kostet.
Nacht für Nacht, klopfe ich auf die
Tasten. Und lasse das Leben etwas
spielen. Fast zwanzig Jahre. Und
Jahre und Jahre vorher. Und es
bringt nur Ärger. Es ist der Wahnsinn
was sich da an Idioten zeigt. Es ist aber
der Spass. Ich starte normal so um
19 - 20 Uhr Abends. Und bin bis um
3- 4 Uhr Morgens beschäftigt. Schlafe
bis um 8 - 9 Uhr. Dann ist Waschen
angesagt. Dann eine grosse Tasse Tee.
So für ein oder zwei Stunden in einer
ruhigen Ecke. Und dann passieren
die normalen Dinge. Auf dem Bett
liegen. Etwas im Internet lesen. Oder
einfach Träumereien. Dann fahre
ich fahre mal in die Stadt. An den
Herrmannplatz. Gehe zu Karstadt. Hole
etwas in der Grillabteilung, im Keller.
Oder stöbere einfach so rum. Und
kaufe einige Lebensmittel. Und fahre
wieder zu meiner Wohnung zurück.
Esse etwas. Geniesse die Stille. Und
den Blick aif die Kleingärten. Dann
ist es so 16 - 17 Uhr. Und ich schmökere
in Zeitschriften rum. Koche mir einen
Topf mit Kartoffeln. So fünf sechs Stück.
Und bin dann für Abends und
den nächsten Morgen versorgt. Es ist
scharf dieses Leben. Ich mag die Stille.
Gute Schwingungen. Eine Atmospäre
friedlich, ruhig, gelassen. Ohne jede
Störung. Diese Musik der Phantasie. Das
Wissen, das Leben ist da. Und alle Träume
erfüllen sich. Und die Welt zeigt ihre
besten Seiten. Und die Zeit, die Schwingungen,
die keine trüben Gedanken kennt. Und keine
Augenblicke der Langeweile. Mit Stunden der
Schönheit der Wahrheit und der Welt als
Freund. Und alle Leben in meinem Zimmer.
Und sagen mir etwas über die Welt.
Und zeigen die besten Gedanken und Ideen.
Die Traum und Paradieswelt eines anderen
Universums. Der Worte. Stille. Und der
Klarheit. Und ich bin voller Freude Kraft
und Zuversicht. Das Traum und
Wunderland lebt dann in meiner Wohnung.
Und alles an Zauber und Sprache und
Sätzen ist möglich. Und wird dann auch
wahr. Die Wohnung ist dann das Reich
der besseren Welt. Und die andere Welt
bleibt vor der Tür. Keine Leute die nerven.
Keine Leute die Mist erzählen. Keine Leute
die krank machen. Oder das Leben nur mit
Blödsinn belasten. So gesehen ist das
Einzelgängertum der lebendigste und
wahrste Traum, der sich erfüllen kann.
Die Feste mit der Phantasie. Den Himmel
mit all seiner Schönheit im Kopf. Das
Leben voller Reinheit und Klarheit.
Glasklare Worte, Sätze und Gedanken.
Glasklare Schönheit mit jedem Blick.
Das Leben ohne Banalitäten. Das Leben
als Frieden, Freiheit und Lebendigkeit
des besten das die Zeit zu bieten hat.
Das Wissen: "Ich lebe!" Und jeder Tag,
ist der beste Tag den es jemals gab.
Und nun ist es 6: 30 Uhr. Und jetzt ist
Ruhe angesagt. Und das Wissen der
Tag sammelt all seine Armeen. Mit all
den Worten und der Stille und den
Träumen die es geben kann. Und dann
besiegt er allen Lärm. Und alle trüben
Gedanken. Und lässt mich das Beste des
Besten erleben. Und jeder Blick findet
ein Lächeln! Und ich lächle. Und die Welt
lächelt. Und das Leben ist da. In jeder Ecke
der Wohnung
Kommentar:Guten Morgen Klaus,
der Du noch in Deinem "Schlaf" sich Befindender.
Vielen Dank für Deine Führung durch einen Deiner Tage und auf dem Weg des Finden...Wahrheiten sind in den allermeisten Fälle subjektiver Natur, nach meinem Empfinden. Zu den wenigen gehört, der Anfang und das Ende. Alles andere gestalten wir selbst. Es ist für mich immer wundervoll und oft auch beängstigend zu sehen, wieviel unterschiedliche Wahrheiten es gibt. In diesem Sinne, lass Dir später Deinen Tee im Sessel munden. Lieben Gruß Harald (Tom)
Ich habe Fieber. Und Schmerzen.
Und eine Gastritis. Und Probleme mit den Zähnen. Und ich bin fast mit
Blindheit geschlagen. Trotzdem nehme ich meine letzte Kraft um Euch für die Kommentare zu danken.
Ich nehme zuerst eine Schmerztablette. Und mache in einer Stunde weiter. Die Stunde ist jetzt um. Aber die Tablette hat nicht gewirkt. Nun gut. Ich probiere das Beste. Ich stelle mir vor ich sitze im Cafe. Sehe eine flotte Kellnerin. Und beame diese Energie direkt in die Birne. Ich glaube das wirkt. Ich probiere dss jetzt mit zwei Kellnerinnen. Klappt auch mit zwei Kellnerinnen. Jetzt ist die Phantasie wieder da. Ich denke bei jedem Wort dem ich leben gebe. Könnte das auch eine Blume sein? Oder ein Clown. Oder ein Torerro. Oder ein Sturm. Oder ein Weissbrot. Wenn ich vor dem Frühstück so Sätze baue. Dann ist jedes Wort ein Weissbrot. Nach dem Frühstück ist jedes Wort ein Sturm. Nachmittags ist jedes Wort eine Blume. Ich mische dann einfsch Weissbrot, Sturm, Blume, Torrero usw. Und so baue ich dann Gedichte. Und diese widerstrebenden Kräfte lösen dann Orkane in der Birne aus. Das ist das Ergebnis einer Mixtur verschiedenster Elemente. Ich bin damit der Erfinder der lyrischen Mixturkunst. Das eröffnet der Sprache neue Universen. Es lässt die Worte zu Galaxien werden. Und lässt das Leben wieder atmen. Und die Welt im Rausch der Worte klingen.
Gedichte ohne die lyrische Mixturkunst sind in Zukunft reine Utopie. So wie lalalalala in der Oper.
Ihr seid die ersten, die diese weltrevolutionierende Kunst kennen lernt. Und damit meine ersten Jünger auf den Weg ins Paradies. Freut Euch.
Euer demütiger Meister Klaus
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Wer schreibt, der bleibt.
Wer schwimmt, der treibt.
Wer redet, der spricht.
Wer stichelt, der sticht.
Wer liest, der versteht.
Wer läuft, der geht.
Wer weint, der trauert.
Wer blockiert, der [ ... ]
Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt.
Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht,
all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht.
Selbst Farben die fortan [ ... ]