Wenn der Alltag mir die Seele schnürt
mich der Weg ans Wasser führt.
Stürmische Winde die Wolken vertreiben,
Himmel und Meer sich friedlich vereinen.
Die Nordsee rau und sanft sich zeigt,
Ebbe und Flut, Wechselspiel ewiger Zeit.
Spaziere gedankenfrei im Dünensand,
Möwen singend mir reichen die Hand.
Die Melodie des Meeres hör ich genau,
was gestern war, ist heute neu.
Schaue hin bis zum fernen Horizont,
hinterlasse Spuren im feuchten Sand.
Meeresrauschen mir Geschichten erzählt,
Sturmgebrus die See aufwühlt.
Welle um Welle den Strand umspült;
Schaumkronen die Spitzen ziert.
Sturmwolke in die Ferne zieht,
Meeresdunst im Schein der Sonne vergeht.
Weit draußen die Inseln wie ein Traum,
von Dunst umgeben sieht man sie kaum.
Salzige See im Glanz der Sonne ruht,
launig der Wind mir um die Nase weht.
Kommentar:Ich war mal in Ostfriesland.
Das war traumhaft schön.
So, wie Du das sagst. Das ist
für die Lungen wie eine Kur.
Und für den Körper die Erholung.
Entspannend. Die ganze Atmosphäre ist zauberhaft. Ein
schönes Gedicht. Ich wünsche Dir
Einen herrlichen Nachmittag.
MfG Klaus
Strophe 1
Wann immer du dich verlierst,
Ich werde dich ganz sicher finden.
Wann immer du weinst,
Ich tröste dich.
Und wo immer du sein wirst
Nah oder fern!
Hallo kleines Vergissmeinnicht…
Heute schreibe ich eine Hymne für dich,
schon dein Name klingt wie ein Gedicht,
will dir nur sagen: Ich vergesse dich [ ... ]
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]