ich seh‘ deine Sterne in jeder Nacht,
ich belle den Mond an, nicht ganz dicht!
Meine Gefühle sind heiß entfacht,
wenn der Himmel leis zu mir spricht.

Du bist eine sehr erstaunliche Größe,
ein helles Licht, das allen gefällt –
eine enorme Konstante in dem Getöse
der wilden und launischen Welt!

Selig im Traum hör ich dein Schnurren,
das wohltuend über die Sinne mir gleitet
und täglich folg‘ ich deinen Spuren,
während die Zeit mir vielfach entgleitet…

Sing mir die Lieder der ewigen Liebe,
die mich freuen wohin ich auch denke,
die Gelegenheit macht aus uns Diebe,
wobei ich mein Herz an dich verschenke!

Schatz,

© Alf Glocker


© Alf Glocker


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