ich seh‘ deine Sterne in jeder Nacht,
ich belle den Mond an, nicht ganz dicht!
Meine Gefühle sind heiß entfacht,
wenn der Himmel leis zu mir spricht.
Du bist eine sehr erstaunliche Größe,
ein helles Licht, das allen gefällt –
eine enorme Konstante in dem Getöse
der wilden und launischen Welt!
Selig im Traum hör ich dein Schnurren,
das wohltuend über die Sinne mir gleitet
und täglich folg‘ ich deinen Spuren,
während die Zeit mir vielfach entgleitet…
Sing mir die Lieder der ewigen Liebe,
die mich freuen wohin ich auch denke,
die Gelegenheit macht aus uns Diebe,
wobei ich mein Herz an dich verschenke!
Nichts bewegt die Sille dieser zähen Elemente.
Blätter werfen Schatten, in bewegungslosem Sein.
Allem bricht der Wille, selbst dem Geist versagt das Denken.
Stürme, die wir hatten, bilde ich [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Nach Kristallin der dunkelgrauen Nacht,
am Horizont das Licht des frühen Morgen.
Ganz sanft und zögerlich der Tag erwacht
grad so, als wollt die Helligkeit sich [ ... ]