Verschließt man alles, ist jeder allein für sich
Mein Herz öffnet sich jedoch nur noch für dich
Du bist die Sehnsucht
Die meine Zuflucht
Du erweiterst meine Sicht
Bist mein Nacht und Tageslicht
Ich will nicht nur Luftschlösser bauen
Wir müssen uns doch nur trauen
Lass uns diese hindernen Tücher zerreißen
Unseren Geist, unsere Körper verschweißen
Liege Nächtelang wach, schlafe am Tag
Du bist der erste, ich weiß keinen Rat
Verliebt wie jetzt, nie mehr wieder
Bitte brennt diese Gefühle nieder
Nicht die Liebe, nein die nicht
Nur den Schmerz, der mich zerbricht
Die Hoffnung an uns, die hält mich oben
Wir könnten uns jetzt sofort erproben
Du bringst mir ganz neue Dinge bei
Können uns gegenseitig geben wir zwei
Nie zuvor konnt ich so sehr vertrauen
Doch dir seh ich an dein Misstrauen
Diese Süße Frucht lässt sich nicht ersetzen
Wie lang es so geht, kann ich gut abschätzen
Du bleibst für immer mein Traum
Ich widme dir ja zu viel Raum
Ich weiß das, doch bleibe ich dumm
Besser schließ ich die Augen, bin stumm
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Ihre Striche an Armen bemerke ich nicht
Ihren verwelkenden Blick noch weniger
Ihre Worte hinter dem Lachen „Papa hilf“ höre ich nicht
Ihre Tränen im Regen zerfließend
Ihr flüstern [ ... ]