Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, die Liebe zu bestehen.
Greifend, meiner Arme weit, bereist du meine Sinne.
Wolke sieben schwebt dahin und trägt mich durch die Zeit.
Wohl beschwingt ist mir mein Leib und spornt dem Herzen Singen.
Gleich, wo ich auch gerade bin, bist du mir gar nicht weit.
Blicken meine Augen doch verträumt auf meinen Wegen,
seh ich deines Augenglanzes, strahlend Angesicht.
Sonnenlicht, am Himmel hoch, beleuchtet mich im Regen.
Vieles gar, des Weges Randes, sehe ich nun nicht.
Federleicht, im Tänzelschritt, besinge ich die Räume.
Rufen würd ich ach so gerne, wie mir gerade ist.
Meine Freunde lächeln mit, wohl wissend meiner Träume.
Schaut gern jeder in die Sterne, dem Wunsch gedeckten Tisch.
Schleichend wägt die Zeit hinfort, bis wir uns wiedersehen.
Schlaflos scheint die Nacht dahin und rührt in meiner Brust.
Morgen doch, an jenem Ort, wo wir gemeinsam stehen,
weiß ich, dass ich gefangen bin, der schönsten Lebenslust.
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]
Ein starker Greis im Plankwadraht
Ist lächerlich im höchsten Maß!
Er wirkt nicht nur im Wald als Schrat,
Sondern merkt vielleicht noch, daß
Er keinerlei Reserven hat!