Liebeskummer lohnt sich nicht?
Ich leide hier in dem Gedicht!
Denk nie zurück
an altes Glück,
denn das nächste wartet schon:
du kommst nicht ohne Glück davon.
Da sind ja Tränen in den Augen?
Wozu sollen die denn taugen?!
So mach dich frei,
auf eins, zwei, drei,
denn viele Seelen sind bereit –
sie sind für dich schon lang soweit!
Sieh dich nur an wie schön du bist?
Nimm die Eigenliebe her als List!
Das darfst du tun –
frag nie „was nun?“,
denn die Hoffnung ist so groß:
lass nur deine Liebe niemals los!
Das hilft dir über spitze Klippen?
Darum spitze deine Lippen!
Gib auf dich acht!
Mach dich sacht
auf einen wirklich guten Weg…
das ist dein schönstes Privileg!!
Kommentar:Ja, lieber Alf,
der Liebeskummer. Meine Lebensphilosophie: Wenig verlieben, wenig Kummer.
Bild: Wer suchet, der findet. Meisterstück.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Ja, die Liebe ist ein seltsames Spiel, schlecht, wenn einer von beiden sich selber am meisten liebt. Das Äußere ist es nicht allein!!! Liebe kann so trügerisch sein :-(
Herzliche Grüße aus dem regenumwobenen Norden, Sonja
Kommentar:Hmmm.....Liebe ist eigentlich das falsche Wort. Es geht doch mehr um Arterhaltung und falsch ist das Wort Liebe, denn sie ist ein falsches "Zeichen"! Symphatie lasse ich eher gelten ohwohl man das Wort "Liebe" schon selbst oft benutzt hat. Ich liebe es zu zeichnen oder auch Musik zu machen, weil es was ist was man saugerne macht. Man erschafft etwas, was es zuvor nicht gab. Es hat fast schon was göttliches aus dem NIX was zu machen oder besser gesagt durch seine Gedanken etwas zu bewegen. Das ist für mich das Größte was ein Mensch schaffen kann. Brückenbauer oder Architekten müssen vor ihren eigenen Objekten geradezu ehrfürchtig in die Knie sinken aber sie haben ja "NUR" die Ideenskizze dazu geliefert. Gebaut haben es Andere aber trotzdem kann man sagen, dass etwas von einem selbst in solch einem Entwurf steckt. Auch Musik zu schreiben ist ein ganz erhabendes Gefühl, wenn man damit z.B. Menschen-Massen bewegen kann. Das ist dann für den kl. "Schöpfer" auf Erden doch genau das, was das Leben ausmacht. Und ja, es gibt eben Menschen die das Kriegshandwerk lieben und es muss wohl auch dort ein ganz anderes "erhabenes" Gefühl sein über zig Leben zu entscheiden, ob man sie nun leben läßt oder sie in den Tod schickt! Gott zu ähneln, oder besser gesagt, dem wir als Gott bezeichnen ähnlich zu sein, ist wohl ein großartiges Gefühl, wenn man damit Anerkennung bekommt. Letzteres wohl auch nicht ausgenommen, weil es ja das selbe ist. Nur eben moralisch verwerflich!
Kommentar:Moin Alf, naja, da hab ich mal wieder zuviel getippt (weiter oben) und auch wieder Mal zu viele Fehler reingehauen! Meine 2. Leidenschaft deshalb zeichne ich ja lieber und schreibe keine Romane - OBWOHL - neeeee, lieber nicht. Buchstaben sind nicht so meine Freunde, obwohl meine Oma mir mal, und das ist jetzt kein Scheiß, Buchstabensuppen gekocht hat, um mich an die Buchstaben zu gewöhnen meinte sie mal aber das ist 1000 Jahre her. :-)). Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen, obwohl ich schon wieder dabei bin hier einen Roman zu drechseln! Ehrlich gesagt liegt mir die Tipperei nicht! Glaubt aber kein Mensch, weil ich schon immer viel geschrieben habe auch mit konventionellen Schreibmaschinen (Stift). Tja, dann höre ich mal auf mit dem Tippen! Dir noch ein schöne Wochenende.
Achja, zum Bild, das habe ich oben vergessen zu erwähnen. Manchmal frage ich mich, wie kommt man auf die Idee ein Bild auf diese herrliche Art und Weise mit einer Masse an Farben und Formen ein Bild zu füllen? Wenn ich ein Bild anfange zu zeichnen gibt es meist eine Vorzeichnung und daran halte ich mich meist. Manchmal kommt dann beim Endspurt doch noch was dazu, was mir eben so einfällt aber meistens sind meine Bilder durchgeplant. Allein schon wegen der Idee die kaum viel anderes zuläßt. Aber schön immer mal was von Deinen Farb- und Formgedanken zu sehen, weil sie eben anders sind.
Mein Lebensrucksack ist gepackt,
passt kaum noch was hinein.
Der Weg, der nun auf mich wartet,
den geh ich jetzt allein.
In den Rucksack kam mein [ ... ]
Leer das Haus und still die Räume,
flüchtig spiegeln sich hier Träume.
Einst war Leben in den Zimmern,
voller Funkeln, voller Schimmern.
Lachen, Trappeln, [ ... ]
Ich schlendere über den Markt irgendwo in Italien, ein Ort südlich der Mündung des Po. Es ist so schön, die Mittelmeersonne scheint mir ins Gesicht. Ich ziehe mir die Sonnenbrille aus den Haaren [ ... ]
Jemand hat das Leben an die Wand gemalt:
"Reisen! Hoffnungen! Bilder!" Und einen
Engel der singt. Und einen Clown der tanzt.
Und einen Geiger der lacht. Und Sterne die
malen. Und Tage die [ ... ]