Diese Welt ist kalt,
Diese Welt ist starr,
Und meine Hoffnung, all mein Leben,
Fortgeweht,
Fortgeweht im ewigen Getue,
Fortgeweht im nebulösen Matsch,
Quälend Schlepp‘ ich mich entzweifelt,
Hoch und nieder, bis zum Sarg.
Dieses Fort und Fort,
Dieser, dieser endlos lange, endlos hoffnungsfremde Weg,
Mich durch einen prunkversehten Funken doch noch endlich regt.
Der Gedanke an dein Lachen, der Gedanke an deinen unverblümtes Glück,
Dieses aufgeweckte Wesen kämpft sich durch den Schlamm zurück.
Aus dem Abgrund, auf dem Weg in das unvorstellbarste Pech,
Dein blütengleiches Antlitz, mein tiefstes Wesen innig wohlgewollt beglückt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.