Diese Welt ist kalt,
Diese Welt ist starr,
Und meine Hoffnung, all mein Leben,
Fortgeweht,
Fortgeweht im ewigen Getue,
Fortgeweht im nebulösen Matsch,
Quälend Schlepp‘ ich mich entzweifelt,
Hoch und nieder, bis zum Sarg.
Dieses Fort und Fort,
Dieser, dieser endlos lange, endlos hoffnungsfremde Weg,
Mich durch einen prunkversehten Funken doch noch endlich regt.
Der Gedanke an dein Lachen, der Gedanke an deinen unverblümtes Glück,
Dieses aufgeweckte Wesen kämpft sich durch den Schlamm zurück.
Aus dem Abgrund, auf dem Weg in das unvorstellbarste Pech,
Dein blütengleiches Antlitz, mein tiefstes Wesen innig wohlgewollt beglückt.
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]
Mein Bild entsteht vor deinen Augen
Und passt nicht in deine Welt –
Das löst Proteste bei dir aus!
Es wird niemals für dich taugen,
In das letzte Eck‘ gestellt
Schiebst du mich bis [ ... ]