Ich jage stets nach diesem Gefühl,
ein Gefühl mal laut mal leis'.
Versteckt sich hinter meinem Schatten,
entblößt sich zwischen schwarz und weiß.
Es lügt nicht, ist aber auch nie wahr,
spielt wie ein Kind mit den Zeilen.
Zerreißt sich gern in kleinste Splitter,
und lässt sich von mir doch nicht teilen.
Lässt sich auch nicht eilig drängen,
durch locken schickt es Betrüger!
Flüstert mir stets weise Worte doch,
danach bin ich nicht viel klüger.
Verspricht mir stets die schönste Musik,
zeigt sich mal in schwarz mal weiß.
Ich turne und tanze und stell mich auf den Kopf,
doch das Gefühl jagt mich im Kreis!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.