ach morgendliche Stille aufgewacht in seidenen Winden
Wildgänse schnatternd ziehen in eins einzigem Klang
Himmel voll geschrieben mit einer Zahl auf Schwingen
aus Federkleid fällt lebensfröhlich preisender Gesang
ach wie gut dass Klang nichts versteht im sprachlos ist
einzig Lebenskraft unbekümmert im Daseinsgenuss kündet
und alle Sprachen klanglich sprechen den klingend Wind
selbst im scheppern über Wege reifes Blatt froh hüpfet
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Karlo, liebe Angélique, liebe Sonja, lieber Golik, dass Eure Aufmerksamkeit einem aufgesammelten Klang folgte, der mich berührte und nun für ein Hauch gemeinsames berührtes schwingen im Tanz der fröhlichen Sinne zu sein, danke, innigst Elvira
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…lange ist es her, dass wir uns gesehen,
geschweige etwas auf deine Seiten geschrieben.
Ganz unverhofft hab‘ ich dich nun entdeckt,
auf dem Speicher zwischen alten Büchern,
in einem [ ... ]
Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Was ist Mut?
ein Gefühl,
das trotz der Angst
weiter zu machen
die Wahrheit zu sagen
auch wenn es Weh tut
selbst zu sein
auch wenn man einzigartig ist
liebe zu zeigen
und nicht [ ... ]
Der Zufall fällt ganz einfach zu!
Dabei fällt es gar nicht weiter auf,
daß ich nicht dachte
nichts gedacht zu haben,
dabei, davor, dahinter, dazwischen,
denn im ach so frischen
Wind [ ... ]