Sagt nicht vielleicht
Das wäre viel zu leicht
Sagt nicht egal
Dann bleibt keine Wahl
Sagt nicht man
Wenn man auch ich sagen kann
Vergesst das bald was gestern war
Die Sterne sieht man heute so nah
Vergesst die Zweifel und die Sorgen Solches verschiebt man auf morgen
Vergesst grobes abwägen und bedenken
Lieber Augenblicken Aufmerksamkeit schenken
Erinnert euch ans Kind zurück
Die Kraft und dieses Lebensglück
Erinnert euch an eure Wurzeln
Durch die werdet ihr nicht purzeln
Erinnert euch an Macht des Selbst
Die du mit Selbstachtung erhältst
Beginn damit es hinzunehmen
Und es im Wind umzudrehen
Beginn damit nicht wegzusehen
Wenn die Dämonen vor dir stehen
Beginn damit du selbst zu sein
Kein Ideal nach dem sie schrein
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]