Sagt nicht vielleicht
Das wäre viel zu leicht
Sagt nicht egal
Dann bleibt keine Wahl
Sagt nicht man
Wenn man auch ich sagen kann

Vergesst das bald was gestern war
Die Sterne sieht man heute so nah
Vergesst die Zweifel und die Sorgen  Solches verschiebt man auf morgen
Vergesst grobes abwägen und bedenken
Lieber Augenblicken Aufmerksamkeit schenken

Erinnert euch ans Kind zurück
Die Kraft und dieses Lebensglück
Erinnert euch an eure Wurzeln
Durch die werdet ihr nicht purzeln
Erinnert euch an Macht des Selbst
Die du mit Selbstachtung erhältst

Beginn damit es hinzunehmen
Und es im Wind umzudrehen
Beginn damit nicht wegzusehen
Wenn die Dämonen vor dir stehen
Beginn damit du selbst zu sein
Kein Ideal nach dem sie schrein


© Kiiro


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Beschreibung des Autors zu "Selbstachtung"

Hoppla, Liebesgedichte (vertippt, eigentlich hieß es "Lebens"), aber hat auch was von einem gelassenen Blick in den Spiegel.




Kommentare zu "Selbstachtung"

Re: Selbstachtung

Autor: Angélique Duvier   Datum: 10.05.2022 17:33 Uhr

Kommentar: Ein sehr interessantes Gedicht, welches viel Stoff zum nachdenken gibt, daher habe ich es sehr gern gelesen.

Mit freundlichen Grüßen,

Angélique Duvier

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