ach im versprühten spritzigen Fontänenklang
schmettert Rotkehlchens feurig Funkenschwall
murmelnde Tauben im ruhigen rastlosen Tonfall
mein Herz bebt auf Lippen preisenden Gesang
Frühlingserwachen durchströmt blühendes Leben
und Schritte werden so leicht und erheben sich
oh alle Gedanken aufblühen im duftenden wehen
und trinken all Dank zum süßen Wohle lieblich
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]