Am Horizont bist Du der Stern,
leider doch noch so fern!
Dein Leuchten meinen weg erhellt,
es grellt Dein Licht so hell!
Du Dein stand nicht am gleichen Ort,
doch fand ich Dich auch an dem
andren Ort!
Wünschte von Dir ,das Dein Leuchten
Du nicht vergisst !
Du scheinst für mich so Klar und rein,
es ist was wunderbares dieser feine
Schein..!
Ach was wäre ich so Glücklich Dich mein
zu nennen,dann würde ich mich von
Dir niemals mehr trennen.
Du verleihst mir Kraft und Mut;
Mein Herz erfüllst Du mit heiser Glut.
Du wärmst mir mein Blut.
Du ja was tut dieses gut!
von Konstanze. L. editiert von Konstanze 28..
verfasst am 16.06.004..
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]