Die Nacht Schlich gelassen in Die
Stadt.!
Träumend lehnte sie sich an die Bergwände,
Siehst du Augen der Golden Sonnen Waagen
die im Monde sich spiegeln.
So gleich die Sterne ihr Licht erhellen ,
In der stille hört man wie die Wälder ihre Lieder siegen
auch das leise rauschen der Quellen wie der Flüsse .
Oh höre der Mutter Natur wie sie dir singt leise ihr Lied
ins Ohr .!
Des Tages Leid wie Qualen zu vergessen,
ein altes Schlummer Lied Ihr achtest nicht
das schöne was „ich Euch mit viel müh hab gegeben“.!
Hört Ihr es nicht klinken ihr singen ,von versingenden Abendrot
hinter denn Wäldern.!
Des Bläulich Himmels verfärbt ins süßlich duftendes Abendröte,
Es sind flüchtigen Stunden die schnell geschwunden.!
Nur das leise rauschen der Quellen und Flüsse hört Du im schlafe,
doch verstehen wirst du nie ihre Worte.!
Die Nacht ist müht leise geht sie fort ,ohne Worte über lässt sie
ihr Abendrot der Golden Morgenröte.
Hinter den Wäldern wie über Quellen und Flüssen, steigen
die Nebelwände auf.
Blumen wie Sträucher Öfen ihre Blühten sie Trinken denn Morgen Tau,
nun wiegen sich in denn Sonnenstrahlen.
Die Stadt beginnt zu Leben und Menschen hasten hin und her ,
Doch nehmen sie nicht das Besinnliche schöne unserer Natur wahr.
Sie Laufen Blind wie Taub um her sehe die wunder der Natur nicht mehr,
noch nehmen die wunderschönen Gesänge der Vögel wahr.!
Die Nacht Trägt ihr Klagelied dem Tage vor,um von uns gehört zu werden.!
Aber auch dem Tage geht es wie der Nacht, er spricht ihr was sind die Menschen doch für Leute „sie Schlagen Wälder ab sind sie sich über deren
folgen bewusst.?
Sie reisen Pflanze raus ,verunreinigen die Gewässer ohne über Deren Flogen nah zu Denken.!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]