In den Wäldern die sie einst sahen fällt ein Regen
der sich die Leiber von den Bäumen tropft
im Hinüber zu gehen an dem Tau der ihnen die Augen friert
dein Gesang
aus der Sehnsucht schmelzend zerfiel sich tiefer der Weite
endlos ist das Fallen,
wenn der Boden nicht das selbe tat dem er schuf zu Schreiten
er sei ihnen nicht geboren sich daran zu verzeihen
was immer sie von sich trugen es sind die Augen ihres Leides
das nur erschöpft aus der Vergangenheit
es ist nicht mal ein Atem der sie hält als betteln sie Vernunft dazu
sie duften nicht mal den Schnee
der ihnen verzagt das sie rein sind
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]