Ich war mal ein kleines Mädchen
Und hatte einen großen Traum.
Es gab da diese Geschichte,
geben wir ihr mal ein bisschen Raum.
Von diesen Göttern im Olymp.
Sie erschufen da diese Gestalten.
Sie waren Rund wie eine Kugel.
Sie besaßen vier Hände, vier Füße, vier Beine.
Zwei Gesichter hatten sie auch.
Sie waren sehr schnell und sehr stark.
Überschätzen ihr Geschick
Und erzürnten die Götter arg.
Da Schnitt Zeus sie in zwei Hälften
Und so wurden sie mehr oder minder brav,
Denn die Trennung der Gestalten war für sie besonders hart.
Sie umschlungen sich vollen Herzens,
Der Vereinigung zum Ziel.
Doch missglückten ihre Versuche.
Waren sie schließlich Teil der Götter Spiel.
Die Sehnsucht nach Ganzheit und Fülle,
bleibt noch bis heute bestehn.
So suchen wir in unsrer Hülle,
beim draußen spazieren gehn.
-schauen hoch in die Lüfte,
voller Sehnsucht und Schmerz-
nach unsrer verlorenen anderen Hälfte.
Denn das sagt uns, unser Herz.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.