Der Wald hängt Bäume nur ins Fenster wie trübe sich
das Herz der Wiegen wie einst und holdes an des Schicksals
von dem was wir uns kannten.


An dem Sein der Betten hang das Licht zu sehen doch ihr Name ward gegeben in der Macht zu Zweifeln sich dem Nächtigem zu
tun wann werden Menschen endlich wach an sich und nicht dem
andern.

Die Liebe scheitert einen Weg doch viele hat er nicht gesehen in
dem was sie sich nehmen darf auch die Liebe sein.

Die Zeiten überdauern vieles wenn Früchte sich nicht schämen
lassen wie Zeit und tugend was dort fließt im sein der Anderen
in jenen lässt die Zeit sich sehen sie haben nur gebettet was sie
waren.


© devatomm


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Scharan"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Scharan"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.