Zwischen deinen Beinen lodert das Feuer –
du warst mir niemals ganz geheuer,
dein Arsch glüht fast wie ein Vulkan –
pass auf, ich denke, du brennst an!
Du machst ein Schrittchen auf mich zu,
und ich weiß: So bist nur du.
Bringst du das Feuer mit zu mir?
Du sagst „vielleicht“ – ich glaube dir.
Die Welt um dich ist siedend heiß,
dabei stehst du, soviel ich weiß –
und ich guck noch einmal hin –
nur vor dem offenen Kamin!
Kommentar:Hmm........das ist eine glasklare Aussage unverblümt und nackigknackig! ;-)
Zum Bild. Hmm.....ein bissl zu himmmlisch liebreizend für den Text. Da fehlt noch das obligatorische Tuch, dass die Stellen verdeckt die man sich denken muss! Aber OK, eben nackigknackig! Warum nichhhhh!
Kommentar:Lieber Alf,
ich hätte dein Gedicht unter -Erotische Gedichte- eingestuft. Aber du bist der Künstler und es ist dir gelungen. Der Text macht neugierig und das Bild ist zum Genießen ... die Dame darauf beweist das ...
Liebe und Grüße Wolfgang
Kommentar:Lieber Alf. Ich lese in deinem Text ein Fragezeichen. Aufregung vor Erwartung oder Angstschweiß vor dem zu Erwartenden. Ein in jeder Beziehung kribbelnder Moment.
In einem Buch hätte ich jetzt umgeblättert um in deinem Text eiligst vor Neugierde fort zu fahren.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.