Der Planet der Götter! Jeder war
ein Musiker. Mit der Geige fand
er Worte. Mit dem Klavier die
Sätze. Mit der Trompete die
Geschichte. Und jeder Gott
wusste es: "Spiele ein Instrument!
Und die Musik rettet das Leben!
Und der Planet ist sicher!"

Der Planet der Götter! Jeder war
ein Denker. Mit den Blumen fand
er Ideen. Mit den Alleen fand er
Freunde. Mit den Parks fand er
Liebe. Und jeder Gott wusste es:
"Bleibe ein Genießer! Und die
Natur zeigt die Wahrheit! Und
das Leben ist sicher!"

Der Planet der Götter! Jeder
war ein Träumer. Mit dem
Schweigen fand er Engel. Mit
dem Wissen fand er Lieder. Mit
dem Reden fand er Reisen. Und
jeder Gott wusste es: "Lebe ein
Märchen! Und die Zeit zeigt die
Siege! Und die Kunst ist sicher!"

Der Planet der Wahrheit! Blumen
die Worte geben. Blicke die Klänge
malen. Tage die Stille finden.
Märchen die Freunde zeigen.
Gesichter die nur Licht kennen.
Engel die mit Händen reden. Mit
Göttern in jedem Blick. Und die
Liebe ist sicher!

(C)Klaus Lutz





Ps. Am 11.12.2020 um 23:56:54 Uhr
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Beschreibung des Autors zu "Die Götter"

Ich wollte den Text zuerst anders aufbauen. So: "Der
Planet der Götter! Jeder weiß was er will! Arbeitet
was er kann! Redet von dem was er kennt! Denkt über
das nach was er sieht!" Und so lange das stimmt. Ist
er sicher: "Der Planet der Götter!" So wollte ich den
Text zuerst aufbauen. Natürlich etwas ausgefeilter.
Aber in der Richtung. Ist mir aber im Augenblick zu
anstrengend. Fehlt mir einfach die Kraft dazu.
Deswegen habe ich die einfachste Ausführung
genommen. Die Aussage ist die Gleiche: "Wage etwas!
Betrete immer wieder Neuland! Bleibe nicht stehen!
Behaupte Dich!" So zeigt sich die Quelle unbesiegbarer
Kraft, für den Mensch! Klares denken! Das Wissen
was ich will! Die Idee mit der es im Leben immer
weiter geht. Und kein Tag langweilig wird. Im Alltag
verkümmert der Mensch. Er registriert noch das er
lebt. Aber er lebt nicht mehr. Er merkt das er verrückt
ist Sieht dann das die ganze Welt so ist. Und hält das
Verrückte für normal. Gerade mit dem Fakecorona und
Lockdowns habe ich das auch gemerkt. Nach ein paar
Tagen wieder in die Stadt. Das wirkt befreiend. Dann
noch ein paar Freunde. Und das verrückte Leben wird
wieder normal. Das Stärkste und beste im Mensch
braucht Freunde. Es kann als Einzelgänger nicht
überleben. Es stirbt dann und lässt nur Siechtum und
Zerfall zurück. Gerade in dieser Coronazeit ist das Allein
sein wie der goldene Schuss. Gesetze können gefährlicher
sein als Viren. Und Viren die es nur gibt, um strenge
Gesetze zu machen, sind besonders gefährlich. Dann
sind, am Ende, die Gesetze die wahren Viren. Und genau
das sollen Gesetze dann auch sein: "Viren die Menschen
töten!" Also: Stärke! Glaube! Kunst! Wissen! Muss gerade
in dieser Zeit überleben. Mit Freunden, Familie und
Nachbarn funktioniert das auch. Wenn nicht überlebt nur
das Virus der Gesetze. Und wirklich dunkle grausame
Zeiten brechen an!

(C)Klaus Lutz

Ps. am 12.12.2020 um 01:30:46 Uhr

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Kommentare zu "Die Götter"

Re: Die Götter

Autor: Jens Lucka   Datum: 01.01.2021 14:17 Uhr

Kommentar: Kurz inne halten und weiter machen. Ja ,so ist es.

Gruß, Jens

Re: Die Götter

Autor: Alf Glocker   Datum: 02.01.2021 13:40 Uhr

Kommentar: Ja...

LG Alf

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