Dann lass ich mich fallen, versinke in deinem Blick.
Du nimmst meine Hand und ich strahle vor Glück.
Wir gehen unseren Weg, schauen nicht mehr zurück.
Nachts lieg ich in deinem Arm, verlier mich darin.
Keine Frage mehr nach dem Warum oder dem Sinn.
Ich lass mich fallen, schneid meinen Panzer auf.
Ich weiß, dass du mich fängst und verlass mich darauf.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.