Schau ich zu den Sternen, wird mir klar,
dass ich für alles, was sie hüten, in die Hölle fahr‚
doch fürchten wir nur selten hier auf Erden,
dem Gleichmut ausgesetzt zu werden.
Wie sollten wir auch Sterne brennend lieben
mit Leidenschaft für uns, die wir nicht blieben?
Wenn gleiche Gunst doch ist nur Schein,
lass mich der mehr Liebende sein.
Auch wenn ich ehre alle Sterne,
die keinen Fluch verteilen gerne,
kann ich, wo ich sie seh’, nicht sagen,
ich vermisste einen an allen Tagen.
Wenn Fallen oder Sterben ist in allen Sternen,
sollt’ ich den leeren Himmel lieben lernen
und seine noble Dunkelheit verehren,
doch dies wird eine ganze Weile währen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.