Ich habe Ziele und setze sie mir vor Augen,
Nicht viele Leute die an mich Glauben.
Sie Reden und sagen ich schaffe es nicht,
Sie lästern und sagen ich sei nicht ganz dicht.
Sie Lachen und zeigen mit dem Finger,
Sie denken ich wäre nicht der Bringer.
Doch glaub an dich und lebe den Traum,
Die Leute werden ganz schnell schauen.
Verzicht und weile hat seinen Preis,
Du wirst sehen es war das richtige Gleis.
Bei anderen ist der Zug schon abgefahren,
Und du wirst deinen Platz gut bewahren.
Neid übertrifft von nun an die Leute,
Freunde werden zur Wütenden Meute.
Doch du hast schon lange Gewonnen,
Denn du bist an deinem Ziel angekommen.
Kommentar:Das kenne ich auch. Einige wollens einem einfach ausreden oder dir deinen Glauben an dein Ziel nehmen. Immer nach Vorne schauen und seinen Traum nie vergessen.
Schön geschrieben.
Gruß, Jens
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]