Ich könnt' dir tausend schöne Lieder schreiben
und tausend Lieder wären nicht genug.
Ich schriebe Zeil' um Zeile, Zug um Zug,
und doch würd' immer etwas übrig bleiben,

was sich in Worten nicht beschreiben ließe.
Die Tiefe dessen, was ich fühl' für dich,
macht sogar manchmal hilflos schweigen mich,
denn immer dann spür' ich die zarte Süße

meiner Lieb'. Du bist so schön, so rein und klar,
dass Räume weiter werden immer dann,
wenn du in sie hineintrittst. Irgendwann

wirst du nicht sehen können mehr, was war.
Du wirst ein helles Licht sein wie ein Kind,
weil wir, die andren, immer dunkel sind.


© Ulrich Kusenberg


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