Ich könnt' dir tausend schöne Lieder schreiben
und tausend Lieder wären nicht genug.
Ich schriebe Zeil' um Zeile, Zug um Zug,
und doch würd' immer etwas übrig bleiben,
was sich in Worten nicht beschreiben ließe.
Die Tiefe dessen, was ich fühl' für dich,
macht sogar manchmal hilflos schweigen mich,
denn immer dann spür' ich die zarte Süße
meiner Lieb'. Du bist so schön, so rein und klar,
dass Räume weiter werden immer dann,
wenn du in sie hineintrittst. Irgendwann
wirst du nicht sehen können mehr, was war.
Du wirst ein helles Licht sein wie ein Kind,
weil wir, die andren, immer dunkel sind.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.