Im Grabe meiner Flügel wie ein heiß kalter Schauer besiegt nur die Nacht die in den Spiegeln spielt darauf versinkt sie als ein lachendes Lied das darin tanzte das wie vergangenes Leben wie ein Siegel das doch dem Briefe hüllt so dann verschweigend traf die Sonnen ein und hielt nur ein Gespräch so das er einst ein Leben hielt verlaufen an den Wangen wie ein Gesicht der Kunst in seinem ganzem Raume zwischen ganzem Silber und dem fragilem Glase das des Nachts im schwarzen flimmern Schleiernd wie das Licht was trifft dem Raume es sei mir dein Gewissen so wie dein Weich und Warm wie dein zahmes Blut das Sieluetten hüllt und verschweigend trifft sie zu staffieren wie ihr Spiel der Formen das Gedanken keiner Wehr denn was die Fantasie noch für sie hält ist nicht die Flucht sondern ihr Begaben das sie die Sinne nimmt wie eine wohlige Frucht ihrer Seele sie isst sie zart wie ein verhülltes Leben denn ich kenne sie zum Schmeicheln gewillt und verliebt ja in die meine Geliebte sie die in den Spiegel spielt und die Wunder wie vermalte Tränen die sich verlaufen auf dem glattem tiefem Rausch zu ihr in meinen Augen zu ihr in der Treue verwandelndem Zart dem in Lichtern haltendem Kuss der nur zu ihr aus meinem weißem fast durchsichtig fahlem Ich gereicht wie ein zerspringender Funken der mich einfach nimmt und mich liebt für immer so wie mein Herzensschlag als Wiegenlied zu ihr gereicht das so vertraut aus dem seichtem Blute in dem reinem ihres Hauches wie der einende Kuss der in dem verteiltem Raum mir ganz leise weich schwarz flackernd zugebebt.


© devatomm


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