Warte auf die Geduld der Sünde auf das wir sie sehen um zu erblinden auf die wir sie verlassen in dem Atem der wir sind sie ist zu schön auf das wir gehen in der Dunkelheit am halben Klang des Mondes der zum teilen des freudigen Geleites uns geteilt wie das Licht der Dunkelheiten das an dem Herz der rasend Reue das voller Schäume wie von süchtiger Weite denn sie ziert nicht in ihrem Sinn zu sein wie die meine uns als Gattin des Bachchuss der voller Liebe sie betrank im vollem Weine der sie dem Gelübte zu meinem Teufel sprach ganz freudig in seinem Sinne ihm zu frönen geöffnet wie die lichterwehende Nacht zwischen ihren Beinen nun seis als ein Verratenes dem Lichte in das die Wahrheit voll dieser schlafenden Schatten zu nichts als Lügen bereit wie die Säume um die Sterne stehen sie liegen an den Werdenden die zu des Traumes gelegt.


© devatomm


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