Wie du bist ist nicht der Zweifel, wie du ringst ist nicht der Mut in der Ahnung meiner Gründe liegt das Land von Recht und Ghut ja die Zierde der Vollkommenheit ist nicht von Hof und Makel ja die Gier sie trifft uns nur zu zweit wie Pein und Streit und Zacken ja die Wunden die du meinst sind dir vergangen ja die Weite gibt sich denen preis die der Suche des Verlangen, denn von Wolken her spricht heut die Gunst der Nächte es ist noch gut was ich dir brächte in Blut und Tun, das nicht der Sonne wie das im Schatten steht was man dir nimmt in Ghut und Sühne deiner Wonne die das spricht was nun beginnt du liegst vor Wunden weit und offen auf das du siegst wie des Aristoyhs Kerze in dem sie sprang und sich bewegte als eine Gunst der Stunde nur in dem er sang und pflegte was nun das Leben als Teil an dir denn nur im Mute und im Wiederspruch zu gleich ist dein Wiederhall von deinem Reich denn die Macht die wir tun ist nicht zu Grabe bis zum Morgen an dem Tage ja sie liegt oben auf dem Amphytriem des Zeus.


© devatomm


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