Die Zierde einer wunden Blume wie Nacht und Frehfel sie durchziert der müde Wandel unter Tauben wie Grass und Perlen in der Nacht der Anderen kommt es näher dich zu haben dort wo die groben Taufen rauchen ich bete dich zu meinem Namen auf das wir auf zum Hause laufen einer unter deinem Namen.
( sie sang im 18 Jahrhundert an der Oper die Celli in Paris die Versare der Pobjakthie und in Rom die Arbaste de Consolla in der Andretha war sie sehr beliebt sie hing an ihren Fersen wie die Schönheit Apolie due korbatio di vartonnon )
STOLZ IST DIE ZIERDE DER GEDULD UND AM ENDE BIST DU FALSCH WIE DER TOD.
AM ABEND BLÜHT EIN KIND DER NACHT WAS SCHWEIGT UND GLIMMT WIE STERNENBLUT AUS TRAUM GEDACHT.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.