Rede, dass ich dich sehe.
Wir brauchen es, so komme in Nähe.
Aus dein Heim, unter den Dornen,
kämmst du gelaufen.
Wie ein Baum voll Liebe und Sanftmut,
sogleich ein Sturm mit aufkommender Flut,
ranntest du zu mir, mit deiner Maske in der Asche.
“ Ich liebe dich. . . Willst du? “
Der Schatten ihrer selbst,
gebrochen, zerfallen, komplett verstellt.
Etwas erscheint wie durch Zauberkraft,
ihr altes Lächeln, einfach fabelhaft.
Die Welt wurde wieder farbig,
die Wege statt Stein nun aus Wolken
Unsere Zukunft? Darauf kommt’s nicht an.
Mit dir, nun gemeinsam, springen wir hinein.
Ein kurzer Stich war es, dann wurde es Schwarz
doch ich hielt dich immer noch an der Hand.
Es wird wärmer und heller. " Da, ein Regenbogen Pfad! "
Ein Abenteuer, ein glückliches Band.
Ein Paar mit einer depressiven Partnerin. Der Mann zieht sie heraus und seinem letzten Worten, springen sie gemeinsam ins Tot. Glücklich zusammen nun auf der Regenbogenbrücke.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.