Rede, dass ich dich sehe.
Wir brauchen es, so komme in Nähe.
Aus dein Heim, unter den Dornen,
kämmst du gelaufen.
Wie ein Baum voll Liebe und Sanftmut,
sogleich ein Sturm mit aufkommender Flut,
ranntest du zu mir, mit deiner Maske in der Asche.
“ Ich liebe dich. . . Willst du? “
Der Schatten ihrer selbst,
gebrochen, zerfallen, komplett verstellt.
Etwas erscheint wie durch Zauberkraft,
ihr altes Lächeln, einfach fabelhaft.
Die Welt wurde wieder farbig,
die Wege statt Stein nun aus Wolken
Unsere Zukunft? Darauf kommt’s nicht an.
Mit dir, nun gemeinsam, springen wir hinein.
Ein kurzer Stich war es, dann wurde es Schwarz
doch ich hielt dich immer noch an der Hand.
Es wird wärmer und heller. " Da, ein Regenbogen Pfad! "
Ein Abenteuer, ein glückliches Band.
Ein Paar mit einer depressiven Partnerin. Der Mann zieht sie heraus und seinem letzten Worten, springen sie gemeinsam ins Tot. Glücklich zusammen nun auf der Regenbogenbrücke.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]