Im Nebelwald, der auf Moospolstern kniete
Gingen wir einst, und unsere Kleider
Waren durchnässt, und in den Kronen
Der Holzfackeln spielten Regenkristalle
Harfenlieder und Diamantstakkati.
Ein Reigen von blitzenden Scherben
Tanzte über das dampfende Filzmoos.
Unsere Kleider warfen wir unter einen Busch
Und liebten uns wo wir waren.
Lust mit lauen Wasserfäden gemischt
Rann in unsere offenen Münder.
Zwei verschlungene Wesen, mit
Regenfäden aneinander gebunden,
Waren wir, und im gemeinsamen Schwimmen
Durch Meere der Einsamkeit
Tranken wir Lust.
Dann trug ich dich auf eine Lichtung,
Dein nackter Körper hatte das Leidvolle,
Schlaffe und langsame Kühlerwerden
Eines sterbenden Rehs.
Die tiefe Sonne lag mit geschlossenen Lidern
Auf ihrem Horizontlager,
Regen. Deine Tränen. Dein Lächeln.
Müde Sonne. September.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.