Bei dir,
fühl ich mich so aufgehoben,
umsorgt, beschützt,
von unendlichem Wert.
Wenn dich jemand fragt,
würdest du mich in den Himmel loben,
wenn auch unverdient und beklagt,
trotz allem, ich habe dich belogen.
In deinen Augen,
bin ich so viel mehr.
Würdest mich an die Spitze heben,
doch bitte du musst mir glauben,
ich kann, was du wirklich brauchst,
dir leider nicht geben.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]