Cosmos

Schlaflose Nacht,
weil du mich verzaubert hast.
In meinen Träumen bist du an meiner Seite,
den Verstand zum Explodieren gebracht.
Ich schaue zu den Sternen, schon ist das Gesehene vorbei, ein Licht so fern, und doch ist das Funkeln nicht wirklich mehr da.
Der Rhythmus des Lebens – ein kurzer Sturm und vorbei. Was ist dann die Liebe? Ein Hauch, ein Kuss für einen gewünschten Moment, bloß Staub im Universum.
Ich schau in den Spiegel, sehe mich entsetzt, das Erleben ist nur ein Lichtschatten im Jetzt.
Ein Gefühl, ein Ort im Herzen.


© Regina Bäcker


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