Ein traurig Herz, vor Schmerz es weint... niemand da, der es gut mit ihm meint... der Kampf fällt schwer, die große Sucht... immer wieder wirds getroffen, mit voller Wucht... es opfert, macht und tut... in ihm steigt sie auf, die verzweifelte Wut... immer mehr fehlt der Mut, sich durchzubeißen... Überlegungen sind da, alles hinzuschmeißen... doch wie soll das gehen... wie gibt man da auf... zerbrochen und blutend, weiß grad weder ein noch aus... es ist stark, es hat Kraft, es spürt Liebe, es ist tough... irgendwie wirds weitergehen, auch wenn da grad kein Weg zu sehen... pump kraftvoll weiter das Blut durch die Adern, lass die kranken Idioten labern... die werden ihr verdientes Karma schon kriegen... blicke nach vorn, das Leben besteht nicht nur aus lieben... sieh die Blumen und Bäume, gib nicht auf Deine Träume... zieh Kraft aus der Natur... genieß das Leben pur... Du hast nur das eine... hat der Weg auch viele Steine... Du bist Du, und Du bist toll... der Himmel hängt mit Chancen für Dich voll... sei geruhsam, lass die Brechstange weg... immer wieder zu anhänglich sein, hat keinen Zweck... Du machst Dich lächerlich, Du machst Dich zu klein... so sollte der Wert einer Frau nicht sein... lern das Warten, trockne Deine Tränen... bestimmt ganz bald wird es Glück für Dich geben... vertrau darauf, mach Dich nicht verrückt... es kommt ein Schuh, der nicht mehr drückt... das Leben ist schön, vertraue darauf... irgendwann geht die richtige Tür für Dich auf... sei Du, mit Deinem Herz... es ist stark, von so viel Schmerz...
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]